Amazon Fire TV – geiles Ding

Ja ich weiß. Erst großspurig was ankündigen und dann nicht liefern. Es war halt viel los und ich kam einfach nicht dazu, meinen Blog mit der notwendigen Intensität zu betreiben. Ist halt so ne Abnutzungserscheinung. Aber statt hier zu erzählen, wieso und warum ich nicht geschrieben habe, will ich lieber mal berichten, wie meine Erfahrungen mit dem Amazon Fire TV Stick sind.

Wie vor längerer Zeit berichtet gab es eine kurze Wartezeit bis der Fire TV Stick lieferbar war, aber als er dann da war, ging die Installation unheimlich flott. Man kann sagen, dass das Teil out of the Box sofort verwendbar war. Kiste auf, einstecken, WLAN-Zugangspassword eingeben, fertig.

Mal ehrlich, genau so stelle ich mir eine Plug and Play Anwendung vor. Einstecken, irgendwas ganz kurz und schnell einstellen, fertig. Kein langes Geklicke, keine zusätzlichen Passwörter, die man sich eh nicht merken kann, sodass man vollkommen aufgeschmissen ist, wenn man irgendwann später noch was anders einstellen muss. Nachdem man dann den Stick einsatzbereit gemacht hat, geht es auch schon los.

Und wie das los geht. Nachdem ich nun schon ein paar Wochen Zeit hatte, mich mit dem Thema Internet-TV und Amazon Instant Video im speziellen auseinander zu setzen muss ich sagen, das ist schon geil. Zusammen mit einer halbwegs belastbaren Internetleitung macht Fernsehen dann auch richtig Spaß. Vor allem, die Möglichkeit zu gucken, was man will, wann man das will. Das ist schon richtig gut.

Beispielsweise schaue ich sehr gerne am Sonntag abend den Tatort in der ARD, allerdings macht der Eigensinn meiner kleinen Tochter beim Schlafen gehen dem pünktlichen Beginn relativ oft ein schnelles Ende. Da man mit dem Amazon Fire TV Stick auch Zugang zu den Mediatheken der Öffentlich-Rechtlichen hat, ist es also kein Problem, den Tatort zu einem späteren Zeitpunkt zu schauen. Das geht sogar mit Verzögerung noch während die Folge noch im TV läuft, sodass man morgens schon mitreden kann, obwohl man erst um 20:30 oder noch später einschalten konnte.

Und die Auswahl an Filmen selbst, die einem als Prime Kunde bei Amazon Instant Video zur Auswahl stehen kann sich sehen lassen. Da ist einiges dabei, was man auch in der Videothek ausleihen würde. Natürlich auch viel Mist, aber das ist in einer Videothek ja auch nicht anders.


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