Amanda Bynes hat mittels ihres Anwalts dementieren lassen, dass sie an Schizophrenie erkrankt ist. Bislang wurde damit ihr bizarres Verhalten im vergangenen Jahr erklärt, woraufhin sie schließlich in die Psychiatrie eingewiesen wurde und nun unter der Vormundschaft ihrer Mutter steht.
In einem Statement von Anwalt Tamar Arminak heißt es:
Sie hat darüber bislang kein Wort verloren, weil sie es für das Beste hielt, ihren Gesundheitszustand für sich zu behalten. Jedoch hat sie mich darum gebeten, bestimmte Gerüchte klar zu stellen. Für's Protokoll: Amanda hat weder Schizophrenie, noch wurde das jemals bei ihr diagnostiziert. Tatsächlich nimmt Amanda derzeit keinerlei Medikamente.
Über Amanda Bynes' Lebenswandel seit ihrer Einlieferung heißt es weiterhin:
Ihre Gesundheit steht für sie nun an erster Stelle. Sie hatte in der Vergangenheit keine Drogen genommen oder Alkohol missbraucht. Und sie ist stolz darauf seit neun Monaten frei von Marihuana zu sein.
Die 28-jährige hat ihre Schauspielkarriere für's Erste an den Nagel gehängt und ein Studium an der FIDM Universität in Kalifornien begonnen. Außerdem lebt sie wieder bei ihren Eltern und ihre Mutter wird mindestens bis September ihr Vormund bleiben. Obwohl Amanda Bynes keine Medikamente mehr nimmt, nimmt sie regelmäßig an Therapiesitzungen teil.