Wie viel Brot und Brötchen die Gäste beim Frühstück essen, ist generell schwer abzuschätzen. Das variiert sehr, genauso die Präferenzen. Manchmal stürzen sich alle auf die hellen Brötchen, manchmal geht vor allem das Dinkelbrot weg ... zudem meine ich es immer eher zu gut und stelle viel zu viel Brot hin. Worauf ich hinaus will: Ich habe gerade viele Brotreste. Viel mehr, als ich selbst essen kann. So gut es geht, versuche ich diese zu verwerten. Eine Sache, die mir wirklich gefallen hat, waren die Brot-Croûtons, die ich als Beilage für eine Suppe im Ofen gebacken habe. Mit etwas Öl, Knoblauch und Salz und getrockneten Kräutern wirklich eine super Lösung, wenn man Brotreste hat und eine Suppe macht!
Brot-Croûtons
ca. 200 g Brot (4 alte Semmel)50 ml Olivenöl1 Knoblauchzehe1 TL Salz1 TL getrockneter Oregano
Ofen auf 170°C (Umluft) vorheizen. Das Brot in in 1-2 cm dicke Streifen und dann in Würfel schneiden. Den Knoblauch schälen und ganz fein hacken. Die Brotwürfel mit dem Knoblauch, Öl, Salz und Oregano in eine Schüssel geben und alles vermengen. Das Brot auf das mit Backpapier ausgelegte Blech legen und die Croûtons 10-12 Minuten kross und goldbraun backen.