Alltagssplitter

Der langgezogene Ruf eines Schwarzspechtes, kalter Nieselregen, klackende Eicheln. Auch um diese Zeit schon unermüdliche Joggerinnen.

Klopfen in der Heizung, der Wind der über die Dachterasse fegt. „Du nutzt dein Potential nicht“, hatte die Freundin gesagt. „Das wird sich rächen irgendwann.“

Ich würde auch gern in einer Jagdhütte leben, so wie der Protagonist von Winter in Maine. Umgeben von lauter Büchern, mit Hund. Nicht für immer, aber für eine Zeit von zwei bis drei Wochen. Wie soll man herausfinden was man will, wenn die Zeit fehlt es zu überdenken? Auf der anderen Seite denke ich, das Leben ist das was ist. In jedem Moment, egal wo man ist, es geht um Präsenz und darum die kleinen Dinge wertzuschätzen. Winter in Maine war eine wunderbare Lektüre.



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