Alles hohl oder was?

Die Redensart "Fahr zur Hölle!" erhält einen unerwartet "einleuchtenden" Sinn und Wahrheitsgehalt. Die Frage ist, ob die katholische Kirche oder die akademischen Vorbeter der Gegenwart uns an der Nase herumführen. Auch die Spottrede, jemanden als "hohl" zu bezeichnen, zeugt eher von heimlichem Respekt vor einem Besucher der Anderwelt als vom Abqualifizieren eines Idioten. Selbst dieser Begriff erhielt durch Neusprech einen anderen Sinn als er ursprünglich hatte. Auf der Außenerde sind also die gewöhnlichen, einfachen Menschen, die Idioten und auf der Innenerde leben die Hohlkörper. Das ergibt ein rundes stimmiges Weltbild.

Seit mehr als 40 Jahren strebe ich an, die Erdachse mit einem Neigungswinkel von Null Grad zur Umlaufbahn um die Sonne zu versehen, um bequem zur Hölle fahren zu können, ohne unterwegs kalte Füße zu haben. So viel Eis ist einfach nur Verschwendung von Platz. Aber es war schon mal anders. Nicht umsonst bedeutet Grönland grünes Land, im Englischen heißt es noch noch "Green Land".

Doch hier versagt Google Maps. Die Polregionen sind ausgespart. Sie existieren einfach nicht. Und ein Schiff habe ich auch nicht. Sonst würde ich mal eben die Nordpassage zur Hohlerde nehmen. Die ist näher dran als die Südpassage.

Das Thema an sich ist wunderbar. Es eignet sich hervorragend dazu, nicht mehr ernstgenommen zu werden. Das schafft Freiraum für Kreativität und Narrenfreiheit.

Siehe hohle-Erde.de


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