huhu kati,
ich bin’s schon wieder. weil nämlich gestern ging’s gleich weiter mit dem entrümpeln, meine liebe J. war mal wieder in meiner bescheidenen hütte zu gast – hoher besuch! – und hat sich tüchtig bücher unter den nagel gerissen. also hab ich mich gleich ordentlich ins zeug gelegt und einen spitzen-antipasti-teller aus der hüfte geschossen (dass das meiste davon restlverwertung diverser angebrochener kühlschrank-ware war, muss ich ja nicht an die große glocke hängen…)
also, man nehme:
- hummus! selbst gemacht á la lesterschweine oder einfach ready-made, dekoriert mit süßem paprikapulver und petersü
- falafel, ebenfalls DIY oder einfach gekauft
- pomodori secchi, am besten in öl eingelegt
- oliven, schwarze kalamata aus der food-koop zum beispiel
- kapern, eingelegte kleine blüten oder große beeren
- tofu-antipasti, zB von vegavita - der veganen rewe-eigenmarke. erstaunlicher weise richtig lecker!
- gurken, geschält und mit kräutersalz
- frische dattel- oder cocktail-tomaten, aufgeschnitten
- paprika rot oder gelb, in streifen
- und natürlich: fladenbrot!
… und fertig ist der gaumenschmaus ;-)
das war’s auch schon wieder – hoffe euer camping-trip ist so sommerlich und unkompliziert wie diese vorspeisenvariation, und freu mich schon auf’s wiedersehen!
hanna