Algarve News: 29. Oktober bis 4. November 2018

Algarve feiert Ölbohr-Verzicht, Mehr Faro-Flüge im Winter, Teuerste Wohnungen in Loulé, Bestes Spa Portugals, Hotels kritisieren Politik - das sind die Schlagzeilen unserer fünf wichtigsten Algarve News und Portugal News für die Kalenderwoche 44. Hinzugefügt haben wir noch Kurznachrichten aus dem Bereich Sicherheit, Recht und Gesundheit - z.B. über ein wirkliches Erdbeben und eine Tsunami-Notfallübung.

Algarve News: Region feiert Ölbohr-Verzicht

An der Algarve ist der Verzicht des Konsortiums Galp/ENI auf ein Ölbohrprojekt vor der Küste Aljezurs mit großer Genugtuung aufgenommen worden.

Der Umweltverband ZERO sprach von einem „großen Sieg der Bevölkerung, der Kommunen, der Geschäftsleute und der Naturschützer". Das Land müsse jetzt eine führende Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels und bei der Erreichung von Klimaneutralität bis 2050 durch Verzicht auf fossile Brennstoffe übernehmen, forderte die Organisation.

Der Präsident des Städtetags der Algarve ( AMAL), Jorge Botelho, sprach von einer guten Nachricht für alle, die eine von Kohlenwasserstoffen freie Algarve anstrebten. Nichts lasse ihn glauben, dass die Nachricht nicht stimme, fügte der Bürgermeister von Tavira vorsichtig hinzu. José Gonçalves, der Bürgermeister von Aljezur, zeigte sich „zufrieden und glücklich". Nun werde wieder Normalität und Ruhe in der Region wiederhergestellt. Er rechne mit einem endgültigen Rückzug aus der geplanten Ölförderung und fordere eine entsprechende Gesetzesänderung.

Seine Bürgermeister-Kollegin aus Lagos, Joaquina Matos, Vorsitzende des kommunalen Bündnisses Terras do Infante, sprach von einer "guten und klugen Entscheidung". Eine lebendige und vitale Region habe gemeinsam nein gesagt zu dem Explorationsprojekt, betonte sie. Das bürgerschaftliche Engagement und der soziale Druck auf Konsortium und Regierung habe sich ausgezahlt.

Die Umweltschützer-Plattform PALP („Algarve frei von Öl") teilte mit, sie gehe vorsichtig mit der Nachricht über den Rückzug des Konsortiums um und bemühe sich um Bestätigung und um Bewertung der rechtlichen Konsequenzen. Dennoch handele es sich um den „glücklichsten Moment" seit Gründung der Plattform vor drei Jahren. Gefeiert werden könne ein „Sieg für die Umwelt und für die Algarve", aber der Kampf gegen die Nutzung fossiler Brennstoffe gehe weiter.

Konsortium teilte Rückzug zuerst Analysten mit

Am Montag war bekannt geworden, dass der Energiekonzern Galp und sein Konsortialpartner ENI die Planungen zu Ölfbohrungen vor Aljezur aufgeben. Carlos Gomes da Silva, Geschäftsführer des Unternehmens, gab das laut Medienberichten während einer Telefonkonferenz mit Analysten bekannt. Das Konsortium hatte - wie eine portugiesische Zeitung jetzt berichtete - bereits im August gegenüber Behörden mitgeteilt, dass es in diesem Jahr nicht mehr möglich sein werde, die Explorationsbohrungen 46 Kilometer vor Aljezur durchzuführen. Die aktuelle Konzession läuft jedoch im Januar 2019 aus und kann nicht erneut verlängert werden. Das Verwaltungsgericht in Loulé hatte aufgrund eines Antrags der Plattform PALP als Klägerin verfügt, dass die für September geplanten Vorbereitungsarbeiten ausgesetzt werden müssen.

Jetzt konzentriert sich die Besorgnis der Umweltschützer auf ein bestehendes Abkommen zwischen dem portugiesischen Staat und Australis Oil & Gas. Gemäß dieser Lizenz soll in Aljubarrota noch im Jahr 2019 eine Erdbohrung nach Öl beginnen können.

Portugals ökologischer Fußabdruck auf Rang 66

Am Dienstag veröffentlichte der internationale Naturschutzverband WWF einen Bericht, wonach Portugal auf dem 66. Platz einer Rangliste der ökologischen Fußabdrücke steht. Die Ergebnisse deuteten auf eine positive Entwicklung hin, aber die Portugiesen müssten weiterhin zu einem nachhaltigeren Lebensstil übergehen, erklärten die Experten. Sie machten in ihrem Bericht darauf aufmerksam, dass die Erde in 44 Jahren 60 Prozent ihrer Fische, Vögel, Säugetiere, Amphibien und Reptilien verloren habe. Menschliche Aktivitäten schädigten die Ökosysteme und brächten die Erde "an den Rand des Abgrunds", heißt es in dem Bericht.

Algarve News: Mehr Flugverbindungen im Winter

Die Ankündigung von fünf neuen Faro-Flugverbindungen durch den Billigflieger Ryanair ist von der Algarve Tourism Association (ATA) begrüßt worden. Die Agentur, welche die portugiesische Südküste auf ausländischen Märkten fördert, nannte die Destinationen Berlin, Köln/Bonn, Cork, Marseille und Mailand-Bergamo als neue Faro-Verbindungen im Herbst und Winter. In dieser Zeit ist der Algarve-Flughafen mit insgesamt 24 anderen verbunden. Die irische Fluggesellschaft selbst sprach von ihrem bislang umfangreichsten Winterflugplan im Algarve-Verkehr. "Wir sehen mit großer Zufriedenheit, dass Ryanair weiterhin in die Region investiert. Das wird uns helfen, die Algarve als attraktive Ganzjahres-Destination zu fördern", sagte ATA-Geschäftsführerin Dora Coelho. Oft noch unbekannt bei traditionellen Sommerurlaubern seien die Nebensaison-Angebote in den Bereichen Golf, Naturtourismus, Radfahren & Wandern, Vogelbeobachtung, Wellness, Surfen und Tauchen. Hinzu kämen attraktive Erlebnisse in der Gastronomie und bei der Weinverkostung.

EasyJet verbindet Portugal mit Nizza

Ryanair-Konkurrent EasyJet, der in Portugal Lissabon, Porto, Faro und Madeira bedient, startete am Dienstag die neue Verbindung Porto-Nizza. Die Strecke wird dienstags, donnerstags und samstags bedient. Der britische Billigflieger rechnet mit einer Auslastung von mehr als 90 Prozent. Die Preise im Herbst und Winter beginnen bei 171 Euro. Von Faro aus fliegt EasyJet ebenfalls nach Nizza an die Côte d'Azur.

TAP weicht zum Tanken nach Faro aus

Am Mittwoch hat der TAP-Flug TP1692 von Madeira nach Lissabon laut Berichten eines Fluggastes abdrehen und nach Faro zum Nachtanken ausweichen müssen. Das Flugzeug war auf der Insel schon mit fünfzigminütiger Verspätung gestartet, geriet in ungünstige Wetterbedingungen und musste über Lissabon länger kreisen. Dann gab der Pilot bekannt, dass er sicherheitshalber zum Tanken an die Algarve fliegen werde.

Algarve News: Loulé hat höchste Quadratmeterpreise

In Loulé, Lagos, Albufeira, Tavira und weiteren neun Algarve-Gemeinden sowie elf Städten im Großraum Lissabon werden Wohnungspreise verlangt, die den nationalen Durchschnitt in Portugal deutlich übersteigen. Laut Statistikbehörde INE kostete im zweiten Quartal dieses Jahres der Quadratmeter Wohnraum in Loulé im Mittel 1.846 Euro. Das ist der Median-Wert, über und unter dem jeweils die Hälfte der registrierten Verkaufspreise rangiert. In Lagos lag dieser Wert bei 1.744, in Albufeira bei 1.631 und in Tavira bei 1.594 Euro. Der Medianwert für die gesamte Algarve beträgt nach INE-Angaben gegenwärtig 1.564 Euro für den Quadratmeter. Der mit durchschnittlich 2.753 Euro höchste Quadratmeterpreis des Landes wird in Lissabon verzeichnet. Die durchschnittlich gezahlten Preise für den Quadratmeter neuen Wohnraums lagen im zweiten Quartal 2018 in ganz Portugal bei 1.084 Euro, für Wohnungsbestand bei 949 Euro.

In Loulé übernehmen Türken die Zementfabrik

Im Kreis Loulé ist die Algarve-Zementfabrik Cimpor an die türkische Gruppe Oyak verkauft worden - zusammen mit Vermögenswerten des Unternehmens in Portugal und auf den Kapverdischen Inseln. Besitzer der türkischen Firmengruppe mit mehr als 30.000 Beschäftigten in 19 Ländern ist der Pensionsfond der türkischen Streitkräfte. Über den Verkaufspreis wurden keine Angaben gemacht. Es wird erwartet, dass alle Cimpor-Beschäftigten ihre Jobs behalten.

Immobilienkäufe von Ausländern verdreifacht

Zur Erholung des portugiesischen Immobilienmarktes in den vergangenen Jahren haben vor allem Ausländer beigetragen. Das geht aus Angaben der Vereinigung der Bau- und Baudienstleistungsunternehmen (AECOPS) hervor. Danach kauften Ausländer zwischen 2012 und 2017 in Portugal allein 70.700 Wohnungen mit einem Gesamtwert von 11,1 Milliarden Euro. Der jährliche Investmentbetrag, den Ausländer für den Immobilienerwerb zahlten, verdreifachte sich seit 2012 und erreichte allein 2017 rund 2,8 Milliarden Euro. Der Anteil an Auslandsinvestitionen in den Immobilienmarkt Portugals war 2014 am höchsten, als er fast 16 Prozent erreichte. Jetzt liegt er bei 11,5 Prozent. 43 Prozent aller Immobilieninvestitionen von Ausländern in Portugal gehen in die Region Algarve, gefolgt von Lissabon und dem Alentejo. Fast die Hälfte der aufgewendeten finanziellen Mittel stammt laut den AECOPS-Angaben von Briten, gefolgt von Franzosen und Chinesen.

Algarve News: Bestes Spa Portugals

Das Pine Cliffs-Resort der Algarve ist für sein Serenity-Spa zum zweiten Mal in Folge als Portugals bestes Spa-Resort ausgezeichnet worden. Bei der vierten Verleihung der World Spa Awards am 26. Oktober im St. Regis Maldives Vommuli Resort auf den Malediven erhielt Serenity-Leiterin Maria d'Orey die Trophäe. In diesem Jahr hatte sie schon den Preis für die "Beste Luxus Spa Destination in Portugal" und für das "Beste Luxus Wellness Spa" in Europa entgegennehmen können. „In den aufeinanderfolgenden Erfolgen spiegelt sich das Engagement wieder, mit dem unser Team täglich arbeitet und unseren Kunden unvergessliche, individuelle Erlebnisse zu bieten versucht", sagte d'Orey. Sie selbst war 2017 als beste Spa-Managerin Portugals gekürt worden.

Portugal beste Golf-Destination Europas 2018

Bei den World Golf Awards, die am Samstag in Spanien vergeben wurden, ist Portugal wieder als beste europäische Golf-Destination 2018 ausgezeichnet worden. Diese Ehrung hatte das Land auch bereits 2017 erhalten, zusammen mit dem "Oscar" für das beste Golf-Ziel der Welt. Diese Auszeichnung wurde 2018 nicht vergeben. Zum besten Golf-Platz Portugals wurde der Monte Rei Golf and Country Club in Vila Nova de Cacela an der Ost-Algarve gekürt. Im vergangenen Jahr war diese Auszeichnung an den Golfplatz Quinta do Lago - Sul gegangen. Bestes Golf Hotel 2018 in Portugal wurde - wie schon 2017 - wieder das Hilton Vilamoura As Cascatas Golf Resort & Spa an der Algarve. Von den neun vergebenen internationalen World Golf Awards ging diesmal keiner nach Portugal.

Algarve News: Hotelverband kritisiert Politik

Die Vereinigung der Hotels und Tourismusunternehmen der Algarve, AHETA, hat ihren Präsidenten Elidérico Viegas für drei weitere Jahre im Amt bestätigt. Die Generalversammlung wählte Carlos Cabrita als Repräsentant der Vila Galé SA zu ihrem Vorsitzenden. Mario Ferreira von der NAU Hotels-Gruppe ist Vorsitzender des Finanzausschusses. In einer Pressemitteilung anlässlich der Gremienwahlen heißt es, AHETA werde sich weiterhin aktiv für die Entwicklung eines positiven Ansatzes im Tourismus der Algarve einsetzen. Angesichts der quantitativen und qualitativen Bedeutung des Fremdenverkehrs in der Region brauche es eine „Umkehrung des Prozesses, der die Realität des Algarve-Tourismusmarktes nicht erkennt". Explizit angesprochen wird die Politik, die Maßnahmen „oft falsch und mit anormalen Ergebnissen" umsetze.

Weitere Algarve News aus unserer Berichterstattung der vergangenen Woche:

Wie teuer ist ein Zweitwohnsitz in Portugal? Und wie gut lässt sich die Zweitwohnung vermieten? Interessante Auskünfte dazu gibt eine neue Studie. Über das Ergebnis informiert Sie unser Beitrag „ Zweitwohnsitz in Portugal meist vermietet ".

Fünf Exemplare des neusten Algarve-Krimis haben wir unter unseren Nutzern verlost, die uns ihre idealen Hauptfiguren für einen weiteren Kriminalroman von der Südküste Portugals nannten. In unserem Artikel „ Verlosung: Fünf Algarve-Krimis gewonnen!" lesen Sie, wer die Gewinner sind.

Algarve News: Kurzmeldungen zum Thema Sicherheit, Recht, Gesundheit

  • Portimão testet Tsunami-Warnsystem: Die Hafenstadt Portimão testet am Montag, 5. Oktober, um 11:05 Uhr ihre beiden Tsunami-Warnsirenen. Das geschieht während der nationalen Notfall-Übung "A Terra Treme". Was man dabei tun soll, darüber berichteten wir in unserem Report „Erdbeben: Portugal probt Notfall". Dabei kommt zum ersten Mal die auf der Festung Santa Catarina installierte Sirene zum Einsatz, die zusammen mit der Einrichtung auf der Feuerwache gegebenenfalls die Bevölkerung vor einer herannahenden Tsunami-Welle warnen soll.
  • Fünftstärkster Steinrutsch: Zwischen den Stränden Praia do Vau and João d'Arens bei Portimão ist es am Wochenende zum Abrutschen von schätzungsweise 10.000 Tonnen Felsgestein gekommen. In der nur vom Meer aus erreichbaren Zone kam niemand zu Schaden, berichtet die Umweltagentur APA. Es habe sich um das fünftstärkste Abbrechen von Klippen-Teilen in den jüngsten 23 Jahren gehandelt.
  • Totalausfall des Radar-Systems: Ein Ausfall des kompletten Radarsystems hat am vergangenen Sonntag den Luftverkehr in Lissabon eingeschränkt. In der Zeit von 19:40 bis 20:08 musste die Fluglotsen die ankommenden und abfliegenden Flugzeuge konventionell leiten. Laut Flugsicherung NAV konnte das Radarsystem gegen 20:46 Uhr wieder voll eingesetzt werden. Verzögerungen gab es bei allen Flügen aus dem Norden sowie bei einigen aus dem Westen. Einige Flüge wurden auf andere Flughäfen umgeleitet. In sozialen Netzwerken machten Flugpassagiere ihrem Ärger über den empfundenen Mangel an Informationen über die Bewältigung der Flugunregelmäßigkeiten Luft.
  • Bahn-Streik lähmt Verkehr: Wegen eines Streiks beim Bahnnetz-Unternehmen Infraestruturas de Portugal hat es am Mittwoch starke Einschränkung im Zugverkehr gegeben. Hauptsächlich in den Ballungsräumen verkehrten einige Züge. Die Gewerkschaft sprach von einer Streikbeteiligung von 80 bis 90 Prozent ihrer Mitglieder. Es geht um den Abschluss eines Tarifvertrages und eine Laufbahnregelung.
  • Verschwundenes Boot gefunden: Die Wasserschutzpolizei von Faro hat ein gestohlenes Sportboot gefunden. In ihm lag ein Außenbordmotor. Jetzt wird nach den mutmaßlichen Dieben gefahndet. Boot und Motor wurden dem Eigentümer übergeben. Die Wasserschutzpolizei von Olhão bittet unterdessen Sportboot-Besitzer, ihre außerhalb der Ankerzone im Naturpark Ria Formosa abgestellten Boote zu entfernen. Betroffen seien meist ausländische Besitzer, berichteten die Beamten, die Benachrichtigungen für die Freizeitskipper an deren Booten anbrachten. Mit der Aktion soll vor allem das sensible Gebiet geschützt werden, dass hauptsächlich östlich der Einfahrt des Fischereihafens von Culatra liegt.
  • Luxus-Camper entwendet: Polizei und Eigentümer suchen nach vier Luxus-Wohnmobilen, die aus dem Schuppen des Vermieters Soul Campers Vanlife Portugal in São Brás de Alportel gestohlen wurden. Die Fahrzeuge der Marke Fiat Ducato Transporter haben einen Wert von jeweils 30.000 Euro. Die Kennzeichen der vier Camper-Fahrzeuge lauten 06-PR-86, 06-PR-85, 09-SV-79 und 09-SV-80.
  • Zika-Virusübertrager in Grenzregion entdeckt: Spanische Wissenschaftler der Universität von Extremadura haben Eier der Tigermücke (Aedes albopictus) in zwei Städten der Region entdeckt. Die Behörden ergriffen sofort Reinigungs- und Desinfektions-Maßnahmen, um eine mögliche Ausbreitung zu verhindern. Voll entwickelte Tigermücken, die besonders in der Dämmerung aktiv und an den weißen Punkten auf ihrem schwarzen Körper zu erkennen sind, können das gefährliche Zika-Virus als auch Gelbfieber-Erreger übertragen.
  • Brandstifter-Prozess muss neu aufgerollt werden: Die Verurteilung eines ehemaligen Barkeepers zu neun Jahren Gefängnis wegen mehrfacher Brandstiftung im September 2016 in Monchique ist vom Gericht in Évora aufgehoben worden. Die Richter sahen Verfahrensfehler. Jetzt muss der Prozess gegen den 50-Jährigen neu aufgerollt werden. Er ist auf freiem Fuß.
  • Adidas-Produkte beschlagnahmt: In elf portugiesischen Geschäften einer Franchise-Kette hat der deutsche Sportartikel-Hersteller Adidas Markenprodukte wegen „Vertragsverletzung" beschlagnahmen lassen. Vorausgegangen war eine Gerichtsentscheidung. Betroffen ist der Franchisenehmer Valadri Sport Unipessoal, Lda. Adidas kündigte an, sich intensiv darum zu bemühen, eine schnelle Lösung des Handelskonflikts zu finden, um „nahe an den Verbrauchern zu bleiben". Laut Medienberichten dürfte die Ursache der Beschlagnahmung in Schulden liegen, die angeblich eine Höhe von vier Millionen Euro übersteigen.
Redaktioneller Hinweis zu den Algarve News:

Woche für Woche stellen wir für deutschsprachige Leser in unserem Rückblick „Algarve News" fünf Kurznachrichten zusammen. Nach unserer subjektiven Ansicht sind diese für Urlauber und Residenten besonders interessant und relevant. Damit wollen wir einen schnellen und prägnanten Gesamtüberblick ermöglichen. Wir füllen unser aktuelles Nachrichten-Angebot jeweils mit einigen kurzen Meldungen aus der Arbeit der Sicherheitsbehörden auf.

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