Im Medion-Rechner stecken ein Intel Core i5-2320 mit vier Kernen bei 3,0 GHz (3,3 Ghz im Turbo-Boost) aus Intels aktueller Sandy-Bridge-Generation, 4 GByte DDR3 Arbeitsspeicher und eine Nvdia Geforce GTX 550 Ti. Zur weiteren Multimedia-Ausstattung gehört eine 2-TByte-Festplatte, integriertes WLAN nach n-Standard und ein USB-3.0-Port.
Auch nicht fehlen dürfen natürlich ein DVD-Brenner, ein Gigabit-LAN-Port, HD-Audio und ein Kartenlesegerät. Weitere Schnittstellen: Fünfmal USB 2.0 sowie je einmal eSATA, VGA, DVI und HDMI. Zum aktuellen Aldi-PC gehört auch Windows 7 Home Premium in der 64-Bit-Version, das bereits auf dem PC installiert ist.
Der Medion Akoya P5330 D ist ab Donnerstag den 1. Dezember bei Aldi Süd für 549 Euro erhätlich.
Prozessor und Grafik im Aldi-Rechner Medion Akoya P5330 D sind gut aufeinander abgestimmt und genügen locker für klassische Multimedia-Aufgaben, Office und Internet. Außerdem ist die verbaute Geforce GTX 550 Ti eine empfehlenswerte Grafikkarte für Gelegenheits-Spieler, die bei einigen aktuellen Titeln aber Abstriche bei den Grafikeinstellungen machen müssen.
Die Festplatte ist mit 2 TByte Speicherplatz ausreichend groß für viele Spiele und zahlreiche Videos. USB 3.0, HD-Audio und integriertes n-WLAN befähigen den neuen Medion-PC zusätzlich für seine Multimedia-Aufgaben. Insgesamt gibt der Medion Akoya P5330 D mit vorinstalliertem Windows 7 ein gefälliges Gesamtbild zu einem fairen Preis von knapp 550 Euro ab.
Etwas mehr Grafikpower gibt's im Difinity 2737 mit Phenom II X4-840 und einer Radeon HD 5830 sowie Windows 7 (64 Bit) für rund 560 Euro. Auf Extras wie integriertes WLAN, USB 3.0 oder die riesige Festplatte müssen Sie bei diesem Rechner aber verzichten.
Wenn Sie mit Ihrem PC dagegen lediglich surfen, Office-Aufgaben erledigen oder HD-Videos ansehen wollen, gibt es wesentlich günstigere Alternativen für Sie. Eine ist die WindBox DE500-5125L von MSI mit dem Dual-Core-Atom D510, einer ATI Radeon HD 4330, 2 GByte Arbeitsspeicher und einer 500-GByte-Festplatte. Auch n-WLAN und ein DVD-Brenner stecken in der WindBox, die platzsparende 300 x 80 x 261 Millimeter misst und ohne Betriebssystem 240 Euro kostet. Für Windows 7 in der Home Edition mit 64 Bit zahlen Sie derzeit knapp 60 Euro. Doch auch hier gilt: kein USB 3.0.