Alcatel OneTouch 918D im Test

Mittlerweile gibt es Android-Smartphones wie Sand am Meer. Über das X3 von Huawei hatte ich ja schon geschrieben. Für knapp 100 Euro bekommt man also durchaus schon brauchbare Geräte. Auch der französische Hersteller Alcatel versucht sich mit seinen neuen OneTouch-Modellen etwas vom großen Android-Kuchen abzubekommen.

Daniel Jünger hat einen mir einen tollen Beitrag übder das Alcatel OneTouch 918 D zugemailt. Darin beschreibt er seine ersten Eindrücke mit dem neuen Gerät. Danke dir Daniel !

Alcatel One Touch 918D – ein Dual-Sim Handy, das überrascht

Gestern erzählte ich Björn von meinem neuen Smartphone mit Dual-Sim Funktion. Kurzentschlossen schlug er mir vor in seinem Blog als Gastblogger einen Bericht über mein neues Handy zu schreiben. Los geht’s…

Gastbeitrag – Alcatel OneTouch 918DIch bin zwar ein Technik-Fan, zugleich aber auch Pragmatiker. So war ich in den letzten Jahren, während sich andere schon längst das x-te Smartphone gekauft haben, mit zwei LG Handys ( LG K970 und LG KP500 ) parallel unterwegs und war einigermaßen zufrieden (einigermaßen weil diese Handys vor Softwaremacken nur so strotzte ). Eben wegen dieser Macken und weil ich keine Lust mehr hatte ewig mit zwei Handys rum zu laufen kaufte ich mir vor ca. 1 ½ Jahren das Samsung GT-B5722. Zu dem Zeitpunkt eines der besten Dual-Sim Handys. Die Bedienung war selbsterklärend, die Funktionen ausreichend und die Verarbeitung erstklassig. Aber es war eben kein Smartphone. Und weil der Markt dieser Geräte immer mehr boomt und ich mit meinem Touch-Phone doch recht arm daher kam, kam der Technik-Junkie in mir raus. Es musste ein Smartphone her!

Vorweg kurz eine Erklärung weshalb ich überhaupt 2 Sim-Karten benötige. Ich bin seit vielen Jahren Kunde bei blau.de. Damit führe ich sämtliche Gespräche ins Festnetz und ins blau.de Netz. Das geht so gut und so günstig, das ich seit etwa einem Jahr überhaupt kein Festnetz mehr habe. Ich telefoniere ausschließlich über das Handy (pro Tag mindestens 1 ½ Stunden). Die andere Sim-Karte resultiert aus einem UMTS-Vertrag mit o2. Hier bekam ich neben der UMTS-Sim-Karte auch eine weitere (kostenlose) Karte zum telefonieren. Mit dieser habe ich 100 Freiminuten in alle deutschen Netze. Außerdem habe ich dort 100 Frei-SMS. Das heißt das drüber wird gesimst und in Fremdhandynetze telefoniert.

Unabhängig von meinen Gewohnheiten, weshalb ich 2 Sim-Karten nutze. Gerade um Beruf und Privates zusammen zu bringen sind solche Handys extrem praktisch. Einfach die private Sim und die beruflich genutzte in ein Handy legen und los geht’s. Bei uns ist diese Praktik aufgrund der geringen Geräteauswahl an Dual-Sim Handys noch wenig verbreitet. In Asien jedoch Gang und Gäbe.

Zu meiner Smartphone-Suche: Es war nicht leicht. Zumal mein Budget etwas schmal ist. Ich hab verglichen, mir Testberichte durchgelesen und mich in Foren getummelt. Letztendlich kristallisierten sich 3 Modelle für mich heraus:

Samsung Galaxy S II Dual Sim

Bei diesem Gerät stellte sich nach weiterer Recherche für mich folgendes raus: Das Samsung Galaxy S II Dual-Sim wird zwar häufig auf Plattformen wie ebay angeboten, doch wenn man sich das Gerät genauer betrachtet erkennt man diverse gravierende Unterschiede zum normalen Samsung Galaxy S II. Schnell kam der Verdacht auf, das es sich bei diesen Geräten um Asia-Fakes handelt. Also fiel das aus meinen Favoriten schon mal raus.

ViewSonic 350

Das ViewSonic V350 bietet eigentlich relativ viel Handy zum kleinen Preis (ab 128,99 €). Es hat zumindest entgegen des Alcatel Modells immerhin eine 5 Megapixel Kamera und einen LED Blitz. Die restlichen technischen Features ähneln dem Alcatel. Doch musste ich auf einer Händlerseite viele Kommentare verärgerter Kunden lesen. Alle waren anfänglich sehr zufrieden und stolz über ihren Kauf. Kurze Zeit später ergänzten viele Kunden ihren Kommentar damit, dass ihr Kauf wohl doch nicht so toll gewesen sei, da sich nach kürzester Zeit Displayfehler einschlichen. Also konnte ich das nächste Handy von meiner Liste streichen.

Gastbeitrag – Alcatel OneTouch 918D

Alcatel OneTouch 918D

Nachdem ich nun zweimal fast Schrott gekauft hätte und ich generell in den verschiedensten Foren negatives über alle möglichen Modelle lesen konnte, war ich beim Alcatel One Touch 918D noch mal umso vorsichtiger. Ich war skeptisch und suchte im Netz nach dem Haar in der Suppe. Doch so lang ich auch suchte, außer der Tatsache das der interne Speicher mit 100 MB recht knapp bemessen ist, fand ich keine negativen Berichte zu diesem Handy. Mit dem knappen Speicher komme ich klar und angesichts des Preises von 104,89 €  avancierte das Gerät für mich zum MUST HAVE! Also, ebay bemüht und für 104,89 € das Alcatel One Touch 918D bestellt.

Meine einzige, wenn auch kleine, Skepsis lag noch bei Alcatel. Können die was? Die sind doch seit Jahren in der europäischen Versenkung verschwunden, oder nicht? Jein! Alcatel war ein französisches Unternehmen, welches vor allem in den 90ern sehr einfache Prepaid-Handys in Europa vertrieb. Nachdem der Markt für Touch- und Smartphones extrem boomte verabschiedete sich Alcatel vom Handy-Geschäft. Billighandys waren einfach nicht mehr konkurrenzfähig. Am 01. Dezember 2006 fusionierte Alcatel mit Lucent Technologies zu Alcatel-Lucent. Das war Alcatels Rettung. In China wurden günstige aber gute und interessante Handys gebaut und hauptsächlich auch in Asien vertrieben. In Asien ist Alcatel aufgrund der kleinen Preise sehr beliebt. Nun, nach langer Abwesenheit auf dem europäischen Markt versucht Alcatel mit Preisbrecher-Smartphones in Europa wieder Fuß zu fassen.Und wenn man sich die Modelle auf deren Website mal ansieht, könnte es Alcatel auch gelingen. Vor allem das One Touch 990 ist ein echter Kracher. Ein richtig konkurrenzfähiges Smartphone mit allem Zipp und Zapp, zum Preis von gerade mal rund 130,- €. Nur zwei Sim-Karten futtert’s nicht.

Erster Eindruck – Alcatel OneTouch 918D

Die Verpackung ist sehr klein aber intelligent und sicher gestaltet. Man kommt sofort an alle Teile dran, ohne sich dabei die Finger zu brechen. Zum Lieferumfang gehören das Handy, der Akku, das Netzteil, ein Headset, ein Mini-USB Datenkabel und eine 2 GB micro-SD Karte. Eine Kurzanleitung liegt ebenfalls bei.Hier fielen mir außerdem sofort drei (für mich aber unbedeutende) Mankos auf: Ladegerät und Headset sind von der ganz billigen Sorte. Das Kabel des Ladegerätes ist sehr dünn und recht kurz gehalten. Das Headset packe ich gar nicht erst aus. Es macht den Anschein eines 1,- € Artikels von der Resterampe. Da das Handy aber über einen 3,5 mm Klinken-Anschluss verfügt ist mir dieser Mangel ziemlich egal. Ich schließe meine Kopfhörer an und genieße vollen Hörgenuss.

Die Tatsache, dass nur eine Kurzanleitung beigepackt ist, finde ich schon etwas traurig. Klar, auf der Herstellerseite lässt sich die Bedienungsanleitung runterladen, aber wer macht das schon. Jetzt bin ich ziemlich Technik-Affin und wurschtel mich generell bei allen Geräten ohne Anleitungen durch. Wer aber diese Affinität nicht hat, der ist mit dieser Kurzanleitung ziemlich aufgeschmissen. Ich habe sie mir angesehen – da fehlt sehr viel Elementares!

Gastbeitrag – Alcatel OneTouch 918D

Die erste Inbetriebnahme

Man hab ich geflucht. Auf der schematischen Darstellung im Gerät und in der Bedienungsanleitung (ich habe dann doch mal rein gesehen) wird beschrieben, das die Sim1 (nur damit kommt man ins 2G- und 3G-Netz) in den unteren und die Sim2 in den oberen Slot gehört. Daraufhin habe ich dann erstmal einige Telefonate von der falschen Sim-Karte geführt, was sich erst rausstellte als mich jemand fragte von welcher Nummer ich da eigentlich anrufe. Also noch mal kontrolliert. Doppelt und dreifach. Immer noch falsch. Dann fiel mir ein winziges Zettelchen aus der Verpackung in die Hände, auf der dann schematisch beschrieben war, das in der Bedienungsanleitung UND im Gerät ein Fehler dargestellt ist. Die Karten gehören genau andersrum eingesetzt.

Gastbeitrag – Alcatel OneTouch 918DGastbeitrag – Alcatel OneTouch 918D

Die micro-SD Karte lässt sich einfach und mit wirklich sicherem Halt einsetzen. Das Manko hier ist, das der SD-Karten-Slot unter dem Akku liegt. Das heißt um an die Karte zu kommen muss man erst immer alles auseinander fummeln. Ich find’s nicht so tragisch. In der Regel ziehe ich mir alle 1 – 2 Monate andere Musik auf die Karte. Also muss ich nicht so oft da dran. Außerdem, und das kann ich wirklich positiv erwähnen, es lässt sich an dem Gerät gut fummeln. Akkudeckel und Akku lassen sich leicht entfernen und wieder einsetzen. Das kenne ich von anderen Handys (vor allem von Nokia) ganz anders.

So, Karten drin, Akku drin, Gerät in der Hand: Mmh… Was soll ich davon halten? Habe ich mir erstmal gedacht. Optisch ist das Gerät sehr unscheinbar. Ausgeschaltet sieht es dem LG KP500 zum verwechseln ähnlich. Also kein Blender. Brauche ich aber auch nicht. Ich möchte ein gut funktionierendes Smartphone und nicht angeben. Von der Haptik her muss ich sagen, mein altes Samsung sah irgendwie wertiger aus. Aber das Alcatel wirkt nicht billig. Es ist halt einfach etwas einfacher. Die Oberflächen sind zur Verbesserung der Griffigkeit leicht strukturiert. Und (das ist wohl der einzige Grund weshalb ich erstmal mit dem Handy etwas unsicher war) es ist recht leicht. Genau genommen 123 g. Und, einen Kommentar ( der auch wirklich nur einmal zu finden war – einer muss immer meckern ) kann ich vollkommen revidieren: Angeblich würde der Akkudeckel nach billigem Plastik stinken und man müsse aufgrund der Materialwahl Angst um seine Gesundheit haben – vollkommener Unsinn!!! Es sind die selben Materialien verbaut, wie bei jedem anderen Handy auch.

In Betrieb nimmt man dieses Handy untypisch über einen Knopf an der Seite (ich hoffe das der nicht durch meine Handytasche selbständig bedient wird). Beide Sim-Nummern eingegeben und schon startet das Android-Einrichtungsprogramm. Als Betriebssystem dient Android 2.3 (Gingerbread). Das Einrichtungsprogramm hat man schnell und wirklich sehr einfach hinter sich. In fast jedem Menüpunkt wird gewarnt das Onlinekosten hoch ausfallen können, wenn keine entsprechende Flat vorhanden ist.

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Was ich sehr gut finde bei dem Handy, man kann genau definieren von welcher Sim telefoniert, von welcher gesimst und von welcher Daten übertragen werden sollen. Auch kann man sehr leicht die Internetverbindung komplett kappen. Dies halte ich persönlich für sehr sinnvoll. Die Apps und dergleichen ziehen sich sonst regelmäßig Updates oder lokalisieren das Handy und sorgen so für unnötigen Traffic (der nicht nur die Flat schmälern lässt sondern auch die Akkuleistung). Der Startbildschirm teilt sich in 3 Seiten auf. Auf dem ersten sehe ich Datum, Uhrzeit, meine Sim-Karten und eine Google-Schnellsuche (die übrigens auch via Sprachbefehl funktioniert). Die zweite Seite ist erstmal leer. Ich habe mir dort meine interessantesten Apps aus dem Hauptmenü gezogen. Auf der dritten Seite befindet sich der MP3-Player. Über einen zentralen Button gerät man ins Hauptmenü.

Hier sind sämtliche Apps, Ordner und Einstellungen zu finden. Ich habe mich erstmal da dran gemacht meine Kontakte einzugeben. Wobei wir noch mal zu einem kleinen Manko kommen. Die Menüführung zur Eingabe der Kontaktdaten ist super. Alles ist selbsterklärend und man hat viele Möglichkeiten um Kontaktinformationen hinzu zu fügen (Adresse, Website, Firma, usw.). Jedoch funktioniert die Dateneingabe bei diesem Handy nicht wie für mich gewohnt über T9 sondern über eine QWERTZ-Tastatur, die den halben Bildschirm ausfüllt. Zum einen wird dadurch das Feld über der QWERTZ-Tastatur recht klein, was die Navigierung erschwert. Zum anderen sind die Tasten der Tastatur so klein, das man sich anfänglich häufig vertippt. Selbiges gilt übrigens auch für das Versenden von SMS-Nachrichten. Aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Und ich zumindest konnte mich damit schnell arrangieren. Zumal, wenn Kontakte einmal eingepflegt sind muss man ja so schnell nichts neues über QWERTZ eingeben.

Über den Menüpunkt „Einstellungen“ lässt sich, wie es der Name schon sagt ;-) , alles (aber auch wirklich alles – man muss sich nicht kompliziert von Untermenü zu Untermenü hangeln um dann doch nicht zu finden was man eigentlich sucht ) einstellen. Auch hier ist alles leicht und mehr oder weniger selbsterklärend. Die Sims lassen sich Verwalten, von hier aus kann man, wenn man will, ein WLAN-Netz einrichten, das Profil lässt sich konfigurieren ( Klingeltöne usw.).

Nun mal ein paar Worte zur Schnelligkeit vom Prozessor und von der Netz-geschwindigkeit. Das Handy verfügt über einen 650 MHz Single-Core Prozessor, mit 256 MByte RAM. Mir reicht das. Alle Apps (auch wenn man mehrere geöffnet hat) laufen schnell und flüssig. Generell hatte ich bisher nie das Gefühl das Gerät komplett auszureizen. Alles läuft Hopplahopp, ohne elende Sanduhr-Pausen. Internet – Göttlich! Interessanterweise habe ich den Eindruck über das Handy schneller und besser surfen zu können als mit meinem Laptop. Ich habe noch keinen Verbindungstest gemacht. Aber wenn ich ins Netz gehe leuchtet das HSPA Symbol auf. Wenn ich hier wirklich 7,2 Megabit pro Sekunde schaffe, dann alle Achtung. Allerdings wohne ich auch mitten in Köln. Auf dem Land dürfte die Netzqualität teilweise ganz anders aussehen. Und wo wir grade beim Thema Internet sind… die Synchronisation mit Google-Konten und Facebook funktioniert hervorragend. Ich musste mir zwar erstmal von Facebook ein gut 23 MB großes Update ziehen aber dann – LÄUFT!

Akkuleistung: Der Akku meines Samsung GT-B5722 war besser. Aber eigentlich sind die beiden Handys auch schwer zu vergleichen. Schließlich verbraucht die Onlinezeit mit dem Alcatel auch umso mehr Akkuleistung. Ich habe gestern und heute ca. 2 ½ Stunden telefoniert, hab das Handy von vorne bis hinten eingerichtet, war einige Zeit online und hab dann noch ne gute Weile gezockt. Jetzt habe ich noch etwa ¼ Akku.

Folgende Apps habe ich bisher installiert:

  • VRS Info
  • Foursquare
  • myTaxi
  • WhatsApp
  • Henker (Galgenmännchen Spielerei)

Damit habe ich noch 62 MB für Apps frei. Ja, das ist mager aber das wusste ich vorher. Und in der Relation betrachtet: Super Handy, kleiner Preis – da kann ich persönlich den kleinen Speicher verkraften. Einige gute Apps waren sowieso schon drauf. Und viel mehr, als die die ich mir installiert habe, brauch ich auch nicht.

Technische Daten:

  • Betriebssystem: Android 2.3 Gingerbread
  • Prozessor: 650 MHz
  • Anzahl Kerne: Single-Core
  • RAM: 256 MByte
  • Netzstandards: GSM, UMTS, WLAN
  • Frequenz GSM: QuadBand 850, 900 ,1800, 1900 MHz
  • Frequenz UMTS: 900, 2100 MHz
  • Strahlung: 1,12 W/kg ( nicht so gut )
  • Akkukapazität: 1300 mAh
  • Abmessungen: 112,0 x 58,6 x 12,0 mm
  • 3,2 Zoll Amoled Display
  • Gewicht: 123 g
  • Highlights: WLAN, DLNA zertifiziert, GPS!!!
  • Bluetooth: 3.0
  • 3,5 mm Klinkenanschluss
  • GPS: OffBoard / Google Maps Navigation
  • Speichererweiterung mit: micro SD oder micro SDHC / max. 32 GByte

Pro & Kontra

+   ausreichend schneller Prozessor,

+   Dual-Sim Funktion,

+   Android 2.3,

+   nicht zu groß, das es noch in die Tasche passt,

+   leichte Bedienbarkeit,

+   guter MP3-Player, Radio

-   Daten-Eingabe über QWERTZ,

-   kleiner interner Speicher,

-   primitives Headset,

-   einfaches Ladegerät, nur eine Kurzanleitung im Lieferumfang

Mein Fazit:
Ich bin mit meinem Kauf voll und ganz zufrieden. Ich habe das bekommen, was ich erwartet habe. Das Handy ist kein Überflieger und kann sich weder mit dem Samsung Galaxy S II noch mit dem Galaxy S III messen. Möchte es aber auch gar nicht. Es ist ein vernünftig verarbeiteter Preisbrecher. Nichts knarzt, nichts knackt und nichts hakt. Das Handy ist das ideale Einsteiger-Smartphone. Für sehr kleines Geld bekommt man mit dem Gerät eine Menge geboten.

So, ich würde mich freuen wenn ich Euch bei einer evtl. Kaufentscheidung weiter helfen konnte. Man muss Plus und Minus abwägen. Für mich überwiegen die Pluspunkte.

Daniel Jünger


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