Al Kaida bekennt sich zu Loch von Schmalkalden

Al Kaida bekennt sich zu Loch von SchmalkaldenEs ist die Experten nur allzu gut bekannte Vorgehensweise des Terrornetzwerkes Al Kaida: Direkt vor einem großen innenpolitischen Ereignis in den USA versucht das Terrornetzwerk, sich mit einer Serie von Anschlägen noch einmal in Erinnerung zu bringen. Direkt vor den Zwischenwahlen, bei denen der als Brückenbauer zur arabischen Welt bekannt gewordene US-Präsident Barack Obama um seine Mehrheit zittern muss, kamen zuerst Bomben per Luftfracht, dann überfielen Terroristen eine Kirche in Bagdad. Beide Male hatten die Gefolgsleute von Bin Laden keinen Erfolg: Der Versuch, Passagagier-Jets mit Druckerpatronen in die Luft zu sprengen, scheiterte, weil. so fand die Polizei inzwischen heraus, billige Nachahmer-Tinte verwendet worden war.
Doch nun scheint es Al Kaida doch noch gelungen zu sein, Angst und Schrecken in Schmalkalden zu verbreiten. Nach Informationen, die auf einschlägigen Internetseiten kursieren, hat das Terrornetzwerk wenige Stunden nach dem Aufbrechen eines riesigen Erdkraters in dem thüringischen Örtchen (oben im Bild: Passant schaut fassungslos in das Loch) in einem Bekennertonband zugegeben, den Anschlag vorbereitet und durchgeführt zu haben.
Entgegen regierungsamtlichen Beteuerungen, die durchweg von einer "natürlichen Ursache" (dpa) sprechen, habe man eine Straße, Gärten, Zäune, ein Auto und Garagenteile mit Vorbedacht verschlingen lassen. Nach Ansicht von Terrorbeobachter hat Al Kaida dabei eine bisher wenig bekannte Sicherheitslücke genutzt - ein Vorgehen, für das die Organisation seit Jahren bekannt ist. Diesmal sei es bisher unbekannten Terrorhelfern offenbar gelungen, "Ausspülungen im Gestein" zu verursachen
Schmalkalden ist geschockt, seit der Schrecken in der Nacht kam. Anwohner hören ein Rasseln und ein lautes, strömendes Geräusch, wie zuletzt, als die Twin Towers im Fernsehen zusammenrutschten. "Mit solch einem Ausmaß hat keiner gerechnet", sagt Marco Gröger von der Freiwilligen Feuerwehr, der als einer der Ersten an der Unglücksstelle eintraf, aber überlebte. Noch verharmlosen die Medien den Anschlag, doch das Loch wächst: Stetig bricht der Krater an den Rändern nach, durchziehen immer neue Risse Straße und Hauswände. Allein am ersten Tag brachen rund zehn Meter ein und rutschten in die Tiefe. "Wir wissen nicht, wann ein Ende abzusehen ist", sorgt sich der Feuerwehrmann. Gehe der Einbruch im selben Tempo weiter, sei Deutschland in 2389 Jahren von der Landkarte verschwunden. "Doch wir hoffen, dass sich alles zum Guten wendet", sagt ein Anwohner, der noch Hoffnung hat, "dass die Verantwortlichen bald ergriffen werden."


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