Aktuelle Öffi-App bald im Amazon-Store

Aktuelle Öffi-App bald im Amazon-StoreÖffi ist eine sehr beliebte und sinnvolle, kostenlose Android-App, die dem Nutzer sagt, wann und wo Busse und Bahnen fahren.

Die App weiß auch um Verspätungen und den Schienenersatzverkehr für immer mehr Verkehrsunternehmen in ganz Europa und auch noch über Europa hinaus.

Google und Apple sind die größten Schmarotzer bei Smartphones

Seit gut einem Monat ist die seit Jahren immer beliebtere App nicht mehr in Googles Play Store zu finden, weil der Entwickler von und Herrscher über das Mobilbetriebssystem Android, der Suchmaschinenriese Google, Öffi selbstherrlich daraus entfernt und dabei nach Angaben des Entwicklers nur die Begründung „Payments“ gegeben hat.

Das brachte nicht wirklich Licht in die Angelegenheit, denn Öffi ist eine kostenlose Anwendung, bei der auch keine In-App-Käufe vorgesehen sind, was wohl auch der Kern des Problems sein könnte, denn an kostenlosen Programmen kann Google nicht mit 30% Provision schmarotzen!

Spenden-Button missfällt dem Internet-Oligarchen Google

Inzwischen wissen wir, dass es um einen Spenden-Button geht: Wer die App nicht aus dem Google Play Store, sondern aus einer anderen Quelle wie dem Amazon-Store oder der Internetseite des Entwicklers herunterlädt, sieht darin auch einen Button, der um eine Spende an den Entwickler bittet.

Bei der im Google Play Store verfügbaren Variante ist dieser Menüpunkt allerdings nicht zu sehen.

Das Imperium schlägt zurück – ohne Rücksicht auf die Nutzer!

Google reagiert zunehmend übel, wenn es um Kohle geht – und wenn die Suchmaschine nicht mit 30 % Provision auf jeden Geldtransfer für App- und In-App-Verkäufe schmarotzen kann, werden die Damen und Herren mit dem Wahlspruch „Don’t Be Evil!“ sogar extrem übel, wie neben dem Vorgehen gegen die erfolgreiche App Öffi auch der Umgang mit dem Hersteller des aktuell wohl beliebtesten Spiels Fortnite Battle Royale bei der Veröffentlichung einer Sicherheitslücke.

Wer sich wundert, weil er in Erinnerung hat, dass Google sich bisher gerne mit dem Wahlspruch „Don’t Be Evil?“ in seinem Verhaltenskodex brüstete, sollte wissen, dass der Suchmaschinenkonzern diesen Wahlspruch vor drei Monaten still und heimlich aus dem Kodex gestrichen hat. Seither benimmt sich Google, als sei das Motto durch „Be Evil!“ ersetzt worden.

Jagt die Internet-Oligarchen aus dem Netz in die Hölle…

Es wird dringend Zeit, gegen die Digital-Oligarchen aus den USA von Google über Amazon und Facebook und wie sie alle heißen, konzertiert vorzugehen. Denn die benehmen sich inzwischen schon genauso wie das Wappentier der Republikaner, der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen, in Person von US-Präsident Donald Trump.

… und schickt den lächerlichen Präsidenten der USA gleich hinterher!

Aktuelle Öffi-App bald im Amazon-StoreDer Mann, hat bei seinen im wahrsten Sinne des Wortes „Hauslehrern“ von der russischen Mafia gelernt und versucht inzwischen, die ganze Welt im Stil eines Mafia-Bosses mit Schutzgelderpressungen zu „regieren“.

Mit dem von ihm ohne Not angezettelten Wirtschaftskrieg mit dem gesamten Rest der Welt scheint Trump ja das Vorbild der Manager bei den immer ungenierter auf das Geld und die Daten der Menschen in der ganzen Welt zugreifenden Internet-Oligarchen zu sein.


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