Der Taximann ist pünktlich da. Auf der Fahrt zum Flughafen stöhnt und ächzt das Auto vor sich hin. Ich auch – wäre gerne noch etwas länger geblieben.
Am Flughafen ist nicht viel los. Wir sind fast die Einzigen und schnell „abgefertigt“. Wir setzen uns in Café und schauen anderen den Leuten zu.
Dann quäckt ein Lautsprecher und alle eilen zum befohlenen Schalter. Es bildet sich ein Knäuel drängelnder Leiber, jeder will als erster drankommen. Erinnert an hungrige Ferkel am Schweinetrog.
Das gleiche wiederholt sich dann noch mehrmals: Am Bus, an der Treppe zum Flieger und im Flieger drinnen. Denn; wer zuerst sitzt, kann länger warten!
Pünktlich rast der Flieger in den Abendhimmel. Und nach Sharm el Sheik. Zwischenlandung. Da beginnt die Drängelei von neuem. Zuerst die einen raus, dann die anderen rein - saumässig.
Im Flieger zeigen sie wieder diesen Sicherheitsfilm mit dem schweinegesichtigen Mädchen. Ich kann kaum hinschauen, ich muss mich auf die Küche konzentrieren. Ich möchte nämlich keinesfalls das Essen versäumen. Es gibt Bratwurst, Rösti und Bohnen. Saugut.
Um elf Uhr Abends landen wir in Zürich. Es ist recht schattig. Der Park-Service hat unser Auto vor dem Eingang abgestellt; beheizt und enteist. Fahren wir halt nachhause.
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Am Flughafen ist nicht viel los. Wir sind fast die Einzigen und schnell „abgefertigt“. Wir setzen uns in Café und schauen anderen den Leuten zu.
Dann quäckt ein Lautsprecher und alle eilen zum befohlenen Schalter. Es bildet sich ein Knäuel drängelnder Leiber, jeder will als erster drankommen. Erinnert an hungrige Ferkel am Schweinetrog.
Das gleiche wiederholt sich dann noch mehrmals: Am Bus, an der Treppe zum Flieger und im Flieger drinnen. Denn; wer zuerst sitzt, kann länger warten!
Pünktlich rast der Flieger in den Abendhimmel. Und nach Sharm el Sheik. Zwischenlandung. Da beginnt die Drängelei von neuem. Zuerst die einen raus, dann die anderen rein - saumässig.
Im Flieger zeigen sie wieder diesen Sicherheitsfilm mit dem schweinegesichtigen Mädchen. Ich kann kaum hinschauen, ich muss mich auf die Küche konzentrieren. Ich möchte nämlich keinesfalls das Essen versäumen. Es gibt Bratwurst, Rösti und Bohnen. Saugut.
Um elf Uhr Abends landen wir in Zürich. Es ist recht schattig. Der Park-Service hat unser Auto vor dem Eingang abgestellt; beheizt und enteist. Fahren wir halt nachhause.
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