Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Am 13.02.2020 marschierten somalische „Flüchtlinge“ (präziser ausgedrückt, Deserteure der somalischen Armee) in Kompaniestärke durch die Schweinfurter Innenstadt und forderten lautstark, dass Deutschland ihnen jetzt und sofort eine Zukunft bereiten sollte, denn mit der Gegenwart (Unterbringung im Ankerzentrum Geldersheim, Ausstattung mit neuer Bekleidung, Beköstigung und ärztliche Betreuung, sowie Taschengeld gemäß der deutschen Gesetzgebung) waren die „hilfs- und schutzbedürftigen“ Afrikaner nicht zufrieden.
Sie reckten wie beim Parademarsch ihre Fäuste in die Luft und grölten dabei in deutsch „Wir wollen, wir wollen, wir wollen“ was sie wollten konnte die deutsche Bevölkerung leider nicht verstehen, weil sich ihre deutschen Sprachkenntnisse auf „wir wollen“ beschränkten. Der „Flüchtlingsmarsch“ in Schweinfurt ist kein Einzelfall, es kommt immer öfter vor, dass die Ausländer von LINKEN und GRÜNEN Politikern zu Demonstrationen angestacht werden, bei denen sie vom deutschen Staat erheblich mehr verlangen, als sie ohnehin schon zum Nulltarif bekommen.
Wenn in Deutschland die Mitglieder der kriminellen Familienclans in Luxuslimousinen herum kutschieren, in Protzvillen wohnen und mit 500 Euro Scheinen in den Bars und Discos um sich werfen können kann man schließlich nicht erwarten, dass „Flüchtlinge“ die in Asylheimen sitzen mit ihrem Dasein zufrieden sind, der Sozialneid ist in den Ländern, aus denen Deutschland den Nachschub für die Asylindustrie importiert nämlich erheblich ausgeprägter, als im Asylantenparadies Germania, bei den in den Heimatländern der „Flüchtlinge“ geführten Bürgerkriege geht es nämlich nicht um die Reduzierung der Luftverschmutzung, sondern um Geld und dass wollen sie jetzt hier abkassieren.
Schweinfurt – Vom Ankerzentrum in die Innenstadt ………Wer hat es Angezettelt?
Aus einem Bericht vom Hinterland – Die bunte Gesellschaft ist nicht freundlich genug zu Ihren Gästen?