Afganistan

einleitung

Das folgende Referat will sich mit der Geschichte und der politischen Situation eines Landes befassen, dass in den jüngsten Jahren immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit geriet, Afganistan ist ein kleines, verarmtes Land, das die Sicht der gesamten westlichen Welt auf die Religion des Islam nachhaltig verändert hat. Um die aktuelle Entwicklung zu verstehen muss man zunächst verstehen welche wechselhafte Geschichte das Land am Hindukush hat.

geschichte den landes
- frühgeschichte
-einmarsch der sowjets
- geschichte nach dem 11 september
2001, 1m 11. September flogen die Flugzeuge in die Twintower des World Trade Centers. Dieser von Islamisten verübte Anschlag war die Ursache für den Afganisthan Konflikt in dessen Folgen es nicht nur um die Politik sondern auch um Interessen wie Öl, Macht und Rache ging. Pakistan hängt eng mit der Afganischen Entwicklung nach dem 11. September zusammen, man kann sogar vermuten, dass das Land zum Teil vom islamistischen Geheimdienst regiert wurde. Offiziell ist Pakistan aber ein Verbündeter der Nato, sodass diese Doppelrolle durchaus problematisch ist.

Auch nach dem 11. September blieb das Land nicht von Terrror und Tod verschohnt. So schätzt man, dass in dieser Zeit über 3/4 aller Todesfälle von der Taliban verursacht wurden. Sie richteten große Teile der Zivilbevölkerung hin, vertrieben und verfolgten Ungläubige und Andersdenkende.
Hamid Karzai, ist eine zentrale Figur Afgansitans unserer Zeit. 2009 kam es zu freien Präsidentschaftswahlen, bei denen aber ausländische Beobachter den Verdacht des Wahlbetruges hegten.
- einmarsch der amerikaner
2010 zählten die Amerikaner in Afga. ungefähr 700 Militärstüzpunkte. Zahlreiche Militärstandorte waren mit viel Aufwand und viel Personal betrieben.

Der bis auf das Jahr 1978 zurück gehende Konflikt findet einen neuen Höhepunkt im Jahr 2001, in dem Jahr der Anschläge auf das World Trade Center. Hierbei führten die USA die Interventionen in jenem Jahr durch, die mit einer milätrischen Aufbaumission bis zum heutigen Tag andauert. Die Ziele waren unter anderem das Aufspüren und vernichten gegnerischer Massenvernichtungswaffen, die Demokratisierung des Landes, sowie das Vernichten des Taliban Regiems in Afghanistan. Um diese Ziele im Land zu erreichen vereinten sich die USA mit den Gegnern der Taliban, mit der vereinten Front, um so zu den islamistischen Taliban vordringen zu können.

Der erste Militärschlag ereigntet sich im Oktober 2001 wo mit Hilfe von Luftunterstützung die Taliban angegriffen wurden.

3. Deutschland und Afghanistan
31. Die bundeswehr in afghanistan

Hannah
3.2 die politik in deutschland

Die Einsätze der deutschen Bundeswehr in Afgansithan haben nicht nur die Außenpolik der Bundesrepublik stark verändert. Auch die Wahrnehmung der Bundeswehr und das Selbstbild hat sich stark verändert. So sah man die deutschen Truppen einst primär zur Abwehr innenpolitischer Gefahren, wie Naturkatastrophen ( Oder Flut) oder man sah die Bundeswehr als Helfer im Ausland. Durch die Verwicklung deutscher Soldaten in Kampfhandlungen war dieses Bild aber http://www.blogger.com/blogger.g?blogID=5962526771004271982#editor/target=post;postID=1619091414742189863nicht mehr statthaft. Die Soldaten befüllten nicht mehr länger nur Sandsäcke oder bauten im Ausland Schulen auf, die Bundeswehr war nun zu einer kämpfende Truppe geworden.
Durch den Afghanistan Konflikt kam die Parole:
„Die Sicherheit Deutschlands wird auch am Hindukusch verteidigt"

in die Politik und in die Köpfe der Deutschen. Bei dem Einsatz in Afghanistan kam es zum einen zu innerpolitischen Konflikten und zum anderen zu einer Identitätsfindung der deutschen Armee. Innenpolitische Konfliktfelder war nicht nur die Rolle der Bundeswehr als kämpfende Truppe im Ausland, sondern auch die FInazierung der Auslandseinätze,Kosten die Einsätze in Afghanistan den deutschen Steuerzahler doch 36 Millarden Euro, so das Deutsche Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).

Als wichtigste Ziele hat die Bundesregierung die sieben Ziele benannt:
Sieben Prinzipien für den Prozess der Versöhnung in Afghanistan

Der Friedensprozess muss unter afghanischer Führung stehen;
Er muss die legitimen Interessen aller Afghanen berücksichtigen;
Das Ergebnis muss ein souveränes, stabiles und ungeteiltes Afghanistan sein;
Verzicht auf Gewalt;
Abkehr vom internationalem Terrorismus;
Respektierung der afghanischen Verfassung einschließlich der Menschen- und Frauenrechte;
Die Region muss den Prozess und sein Ergebnis respektieren und unterstützen.
Im Januar 2010 fand die Lononder KOnferenz statt, ein Treffen, bei dem es um den Stabilisierungseinsatz in Afghanistan ging. Hier sollte die deutsche Bundesregierungen Modelle vorlegen, die dem zukünftigen Verlauf der Einsätze wiedergeben. Diese Modelle blieben aber weitestgehend uneingenständig und verblieben im Rahmen der von den Amerikanern vorgegeben wurde.

3.3 folgen und zukunftsperspektiven

Bis 2014 soll die Übergabe an die afg. Bevölkerung abgeschlossen sein, man hofft, dass bis dahin alle wichtigen Ziele umgesetzt wurde. Das die Deutschen die einheimischen mehr al 30 000 Sicherheitskräfte vollständig ausgebildet haben, dass die demokratischen Bestrebungen weiter umgesetzt werden konnten, dass die Bevölkerung und Regierung des Landes eine Partnerschaft mit Deutschland eingeht. Als Vorraussetzung für eine gute weitere Entwicklung nennt die Bundesregierung Sicherheit.
Nach der Übergabe soll es laut der Bundesregierung zu einer Phase der Transformation kommen, diese wird ca zwei Jahre andauern. In dieser Phase soll sich das Land, das von den jahrzehnte langen Kriegen gezeichnet ist, wirtschaftlich entwickeln und zu einer Handelsdrehscheibe entwickeln.

4. Fazit

5. QUellen
http://de.wikipedia.org/wiki/Afghanistan
http://www.spiegel.de/thema/afghanistan_krieg/
http://www.tom-koenigs.de/fileadmin/media/MdB/tomkoenigs_de/home/veroeffentlichungen/deutsche_afghanistanpolitik_nach_der_lon/deutsche_afghanistanpolitik_nach_der_lon.pdf
http://www.bundesregierung.de/Webs/Breg/DE/Themen/Afghanistan/_node.html
http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Bundeswehr/weissbuch/strutynski.html
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,695419,00.html

DEL


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