Er hat Jehova gesagt...
Hakan Taş (50, Linke) ist Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses. Er und der olivgrüne Julius Betschka von der Berliner Zeitung haben einen "einzigen Skandal" ausgemacht. Der "einzige Skandal" hört auf den bürgerlichen Namen Andreas Wild (53, AfD) und besteht aus Sicht des Duos Taş und Betschka darin, dass sich Wild gelegentlich "Entgleisungen" erlaubt, in dem er vom Sprachdiktat der Linken abweicht. Das Duo Taş und Betschka gehört zwar zu jenen, die nicht genug Loblieder auf die kulturelle und somit auch sprachliche Vielfalt der Gesellschaft anstimmen können, doch wer vom Diktat der linken Sprachwächter abweicht, der kann ihrer Ansicht nach nur "rechtsradikal" sein. Die Vielfalt, die Taş und Betschka meinen, ist den gelernten DDR-Bürgern unter uns noch bestens vertraut. In der Vorstellungswelt des Duos gibt es nichts zwischen dem eigenen linksradikalen Gedankengut und dem der vermeintlich Rechtsradikalen. Nicht einmal ein Gesetz, das die Einhaltung der linken Sprachdominanz vorschreibt. Die naive Welt des Duos ist nicht vielfältig und bunt, sondern allenfalls Gut und Böse oder anders ausgedrücktSchwarz und Weiß Rot und Braun. Dazwischen ist kein Platz vorhanden. Wer nicht mit uns ist, der ist eben gegen uns.
Er nennt sie "Paßdeutsche". Na und?! Die Passdeutschen reden von Biodeutschen, Kartoffeln und Kuffar, um sich abgrenzen zu können. Wo ist da der Unterschied?
"Ein deutscher Staatsbürger mit deutschem Pass ist noch lange kein Deutscher." Das sehen Millionen Migrationshintergründler mit deutschen Pass genauso. Denen wird das aber nie vorgeworfen. Warum dem so ist, kann sich jeder an den fünf Fingern abzählen.
Aber auch die Linken unterscheiden fleißig in Kategorien wie Deutsch-Türken, Russlanddeutsche, Deutsch-Vietnamesen und in "die, die schon immer hier sind". Letzteres klingt nicht nur seltsam puritanisch, es erinnert zugleich an den Spott der Monty Pythons ("Er hat Jehowa gesagt.").
Das Dilemma der Linken besteht in der ideologisch bedingten Leugnung nachweisbarer biologischer und kultureller Unterschiede und der gleichzeitigen und notwendigen Anerkennung derselben.
Ich hätte zu gern gewusst, wie das linke Duo die immensen Integrationsbemühungen (v)erklärt, mit denen selbst Passdeutsche bedacht werden, obwohl ja seiner Meinung nach die Unterscheidung zwischen Passdeutsche und Biodeutsche rechtsradikal und rassistisch ist. Das heißt, immer nur dann, wenn sie von den "schon immer hier lebenden" und den Integrierten (gerne hier lebenden) getroffen wird. Andersrum ist die Unterscheidung völlig normal und dient der Wahrung der Volkszugehörigkeit. So die linke Weltsicht.
Originalzitat von Andreas Wild: "Vielleicht ändern Sie ihre Meinung, wenn alle für Sie attraktiven Frauen, in einer Beziehung mit Migranten sind."
Die strafbewehrte Verfälschung von Julius Betschka: "Am vergangenen Wochenende beschwerte sich der Abgeordnete auf Twitter, dass alle „attraktiven Frauen in einer Beziehung mit Migranten“ seien."
Die Wild diffamieren sollende Verfälschung wird noch um einiges verständlicher, wenn man sich den folgenden Bildausschnitt betrachtet, der wiederum von der Facebook-Seite Julius Betschkas stammt.
Der Volksmund lehrt, wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht das selbe.
Wir wissen zur genüge, wie Betschka und Konsorten Menschen bezeichnen, insofern diese nicht dem linksextremen Spektrum entstammen, die einen Zusammenhang zwischen Islam und "islamistischen" Terror nicht leugnen können und wollen. Wie arm und gedankenlos muss man sein, um in Merkels Politik das "einzig menschliche Verhalten" entdeckt zu haben? Und wie verdorben, borniert und geistig umnachtet muss man sein, um sogar all die Flüchtlingshelfer weltweit unmenschlicher Handlungen zu bezichtigen?
Hakan Taş (50, Linke) ist Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses. Er und der olivgrüne Julius Betschka von der Berliner Zeitung haben einen "einzigen Skandal" ausgemacht. Der "einzige Skandal" hört auf den bürgerlichen Namen Andreas Wild (53, AfD) und besteht aus Sicht des Duos Taş und Betschka darin, dass sich Wild gelegentlich "Entgleisungen" erlaubt, in dem er vom Sprachdiktat der Linken abweicht. Das Duo Taş und Betschka gehört zwar zu jenen, die nicht genug Loblieder auf die kulturelle und somit auch sprachliche Vielfalt der Gesellschaft anstimmen können, doch wer vom Diktat der linken Sprachwächter abweicht, der kann ihrer Ansicht nach nur "rechtsradikal" sein. Die Vielfalt, die Taş und Betschka meinen, ist den gelernten DDR-Bürgern unter uns noch bestens vertraut. In der Vorstellungswelt des Duos gibt es nichts zwischen dem eigenen linksradikalen Gedankengut und dem der vermeintlich Rechtsradikalen. Nicht einmal ein Gesetz, das die Einhaltung der linken Sprachdominanz vorschreibt. Die naive Welt des Duos ist nicht vielfältig und bunt, sondern allenfalls Gut und Böse oder anders ausgedrückt
"Ein deutscher Staatsbürger mit deutschem Pass ist noch lange kein Deutscher." Das sehen Millionen Migrationshintergründler mit deutschen Pass genauso. Denen wird das aber nie vorgeworfen. Warum dem so ist, kann sich jeder an den fünf Fingern abzählen.
Aber auch die Linken unterscheiden fleißig in Kategorien wie Deutsch-Türken, Russlanddeutsche, Deutsch-Vietnamesen und in "die, die schon immer hier sind". Letzteres klingt nicht nur seltsam puritanisch, es erinnert zugleich an den Spott der Monty Pythons ("Er hat Jehowa gesagt.").
Das Dilemma der Linken besteht in der ideologisch bedingten Leugnung nachweisbarer biologischer und kultureller Unterschiede und der gleichzeitigen und notwendigen Anerkennung derselben.
Ich hätte zu gern gewusst, wie das linke Duo die immensen Integrationsbemühungen (v)erklärt, mit denen selbst Passdeutsche bedacht werden, obwohl ja seiner Meinung nach die Unterscheidung zwischen Passdeutsche und Biodeutsche rechtsradikal und rassistisch ist. Das heißt, immer nur dann, wenn sie von den "schon immer hier lebenden" und den Integrierten (gerne hier lebenden) getroffen wird. Andersrum ist die Unterscheidung völlig normal und dient der Wahrung der Volkszugehörigkeit. So die linke Weltsicht.
Originalzitat von Andreas Wild: "Vielleicht ändern Sie ihre Meinung, wenn alle für Sie attraktiven Frauen, in einer Beziehung mit Migranten sind."
Die strafbewehrte Verfälschung von Julius Betschka: "Am vergangenen Wochenende beschwerte sich der Abgeordnete auf Twitter, dass alle „attraktiven Frauen in einer Beziehung mit Migranten“ seien."
Die Wild diffamieren sollende Verfälschung wird noch um einiges verständlicher, wenn man sich den folgenden Bildausschnitt betrachtet, der wiederum von der Facebook-Seite Julius Betschkas stammt.
Der Volksmund lehrt, wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht das selbe.
Wir wissen zur genüge, wie Betschka und Konsorten Menschen bezeichnen, insofern diese nicht dem linksextremen Spektrum entstammen, die einen Zusammenhang zwischen Islam und "islamistischen" Terror nicht leugnen können und wollen. Wie arm und gedankenlos muss man sein, um in Merkels Politik das "einzig menschliche Verhalten" entdeckt zu haben? Und wie verdorben, borniert und geistig umnachtet muss man sein, um sogar all die Flüchtlingshelfer weltweit unmenschlicher Handlungen zu bezichtigen?