ADHS und Pubertät nur Einbildung?

ADHS halte ich für Einbildung. Wie komme ich zu dieser Einschätzung? Als ADHS empfinden Menschen ein Verhalten nur, wenn sie in beschränkten Bahnen des Systems denken. Ich erkläre mal kurz...

Negatives ADHS-Verhalten wird erst durch das System geschürt und verdeutlicht. Bei Freilernern gibt es sogar nicht mal eine Pubertät! Freilerner sind Menschen, die keinen Unterricht und keine Erziehung erfahren, aber dennoch zu vernünftigen Menschen heran wachsen. Die chemische Pubertät im Körper gibt es bei ihnen natürlich, es treten allerdings keinerlei typische „Pubertät-Symptome" auf.

Das System sorgt dafür, dass junge Menschen falsch behandelt werden. Daraus resultieren die einen Symptome, wie saufen, rauchen oder klauen, als Ersatzbefriedigung. Die restlichen Symptome sind nur Probleme, wenn man innerhalb des Systems der Konkurrenz und Hierarchie denkt. Aufmüpfig muss jemand nur sein, wenn er eingeschränkt wird. Nervig erscheint jemand nur, wenn ihn etwas beschäftigt, das er sonst nicht los werden kann. Seinen eigenen Willen auszuleben, sollte doch das höchst anzustrebende Ziel sein, doch wir setzen Grenzen. Das spricht ein Freilerner innerhalb von 6 Minuten an.

Ähnlich wie bei der Pubertät läuft die Illusion auch bei ADHS ab. Konzentrationssymptome sind beispielsweise auch nur aus Sicht von Anhängern des Systems ein Problem. Wenn jemand macht, was er will, hat er auch Konzentration darauf. Sobald die Konzentration schwindet, interessiert ihn offensichtlich schnell mal etwas anderes. Warum darf er dann also nicht einfach immer das tun, was er will? Das liegt am System, dass unnötige Dinge von ihm verlangt, die er nicht tun möchte. Wie seht ihr das ganze?


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