ADAC GT Masters: Freudentränen, aber auch bittere Enttäuschung

Bitteres Ende (Bild: ADAC Motorsport)

“Wir haben gemeinsam und ohne das geringste technische Problem die 24h von Spa und vor einer Woche ein 6-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gewonnen. Das wir dann ausgerechnet im Finale den ersten technischen Defekt der Saison haben ist bitter, aber so kann Motorsport auch sein” , so Götz.

Bitteres Ende (Bild: ADAC Motorsport) Ausgerechnet im Finale und auf Titelkurs fällt der Polarweiss Racing Mercedes SLS das einzige Mal in dieser Saison aus. Maximilian Buhk und Maximilian Götz erleben ein herbes Ende dieser Meisterschaft. ”Der Ausfall ist sehr bitter, denn Fahrer und Team haben an diesem Wochenende alles richtig gemacht. Wir können uns sicherlich nichts vorwerfen”, sagt Maximilian Götz. “Wenn dann die Technik nicht mitspielt, ist das halt Schicksal.” Seit Anfang der Saison konnte das Team regelmäßig punkten (siehe Grafik) und sich damit einen Platz an der Tabellenspitze erkämpfen. Vor den Augen von Norbert Haug, der an diesem Wochenende das Rennen bei Polarweiss Racing in der Box verfolgte, musste sich das Duo Buhk/Götz dem Callaway Competition Team mit Alessi/Keilwitz geschlagen geben.

Spannung pur (Bild: more-than-racing.de)

Spannung pur (Bild: more-than-racing.de)

Wie spannend und eng es dieses Jahr in den ADAC GT Masters war, zeigt unsere Grafik. In dieser haben wir den Saisonverlauf der Top-Fünf einmal grafisch dargestellt. Einzige Ausnahme ist Martin Ragginger, Co-Pilot von Robert Renauer. der am Ende auf Platz vier landete, weil er nicht an allen Rennen teilnahm. Alles Piloten hatten bis zum Finale in Hockenheim noch Chancen auf den Titel. Unsere Grafik lässt auch einen Schluss auf die Balance-of-Performance zu.

 


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