Abtreibungspille stoppen? Das geht!

Mifegyne® (RU 486) rückgängig machen? Geht das? Ja!
Hormon Progesteron sofort einnehmen! Zahlreiche Kinder haben bereits überlebt!

Abtreibungspille stoppen? Das geht! Immer wieder gibt es Frauen, die nach Einnahme der Abtreibungspille den Tötungsvorgang stoppen wollen. Mit der Gabe von Progesteron kann die Wirkung der Abtreibungspille unterdrückt und das Kind gerettet werden!


In Österreich kommt auf eine chirurgische Abtreibung,
eine medikamentöse Abtreibung – also 1:1 (!)

Nicht selten bereuen Frauen bereits unmittelbar nach der Einnahme der Abtreibungspille ihre Entscheidung. Zu denken ist vor allem an Frauen, die zur Abtreibung gedrängt worden oder bei ihrer Entscheidung unsicher gewesen sind.

In den USA häufen sich Fälle, in denen Frauen nach der Einnahme der Abtreibungspille mit ärztlicher Hilfe deren Wirkung gestoppt und so ihr Kind gerettet haben. Auch in Österreich steigt die Zahl der Schwangeren, die nach Einnahme der Abtreibungspille den Abtreibungsprozess stoppen wollen.

Es gibt eine Möglichkeit, die Wirkung von Mifegyne® nach deren Einnahme abzubrechen:  Sofortige Gabe von Progesteron!
Es gilt rasch zu handeln!
HELPLINE: 0043 664 8200711

Wie wirkt die Abtreibungspille Mifegyne® (RU 486)?
Mifegyne® wird bis zur 9. Schwangerschaftswoche angewendet, um den Tod des ungewollten Kindes herbeizuführen.

Die schwangere Frau bekommt eine Tablette Mifegyne® (RU-486) vom Gynäkologen entweder in seiner Ordination verabreicht oder sie kann diese zu Hause einnehmen. Der Wirkstoff Mifepriston ist ein Progesteron-Rezeptorantagonist. Das heißt, die Tablette bewirkt, dass die Hormonbildung zur Schwangerschaftserhaltung eingestellt wird.

Durch den Entzug des Schwangerschaftserhaltungshormons kommt es zum Tod des Kindes.  


Erfahrungsberichte von Frauen, die erfolgreich mit Progesteron behandelt worden sind:

Was für ein Drama: Zuerst schluckte eine 20-jährige eine Abtreibungspille, dann wollte sie ihr Baby doch behalten …  Die Abtreibung war bereits in vollem Gang. Vor 36 Stunden hatte die 20-Jährige die Abtreibungspille geschluckt. Dann wollte sie die Abtreibung stoppen … http://kath.net/news/44105

Als sie die erste von den drei Tabletten zur Abtreibung geschluckt hat, merkte sie: Es war der schlimmste Fehler ihres Lebens! Doch dann machte Gott ein Wunder nach dem anderen. Hier ist Summers Geschichte:
http://www.jesus.ch/magazin/jugend/youthmag/people/305426-die_geschichte_unseres_wunderbabys.html


Abtreibungspille stoppen? Das geht!

Dr. Antony Levatino zeigt anschaulich was bei einer Abtreibung mit Mifegyne® vor sich geht.
3-Minuten-Video:
https://www.youtube.com/watch?v=lRDnVSMr5j0

Laut Firmenangabe ist Mifegyne® in 95-98% wirksam, d.h. es kommt zum Tod des Embryos, in 1-3% ist eine Ausschabung der Gebärmutter notwendig und in 1-2% entwickelt sich das Kind weiter.

Mögliche KOMPLIKATIONEN durch Mifegyne®:

  • sehr starke Blutungen
  • starke Unterleibsschmerzen (diese werden durch Prostaglandine ausgelöst – Kind wird ausgetrieben wie bei einer Geburt)
  • Infektionen
  • Übelkeit und Magen-Darmbeschwerden (Durchfälle)
  • auch Todesfälle infolge einer Sepsis („Blutvergiftung“) sind bekannt

Die Frau erlebt mit Mifegyne® die Abtreibung aktiv mit, sieht sehr häufig den ausgestoßenen Fruchtsack mit dem darin enthaltenen toten Embryo. Darüber hinaus bleiben viele Frauen mit psychischen Folgeschäden zurück.

Was sagen Frauen nach Einnahme der Mifegyne®? 

  • „Die Nebenwirkungen und die psychische Belastung sind vom Gynäkologen verharmlost, bzw. gar nicht angesprochen worden.“
  • „Der Zugang zur Abtreibung ist zu leicht. Ich wurde getäuscht!
  • „Ich war geschockt, weil es so „einfach“ war…und wenn ich Zeit zum Nachdenken gehabt hätte, oder ein chirurgischer Eingriff angestrebt worden wäre, hätte ich nochmals darüber nachgedacht…und mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht abgetrieben….“
  • „Der Arzt hat meine Panik „ausgenutzt“ … und eine Tablette „einwerfen“…ist ja fast was Alltägliches…. Erst als die Abtreibung vollzogen war, bin ich „munter“ geworden…und in ein Loch gefallen…!!!“

Erfahrungen aus der Beratungspraxis:
Frauen werden zuhause mit Mifegyne® allein gelassen. Die Frau spürt, wie ihr Kind in ihrem eigenen Leib stirbt und sie sieht nicht selten das tote, ausgestoßene Kind im Fruchtsack. Bei der Schwangerschaftskonfliktberatungs-Hotline mehren sich Anrufe von Frauen, die beispielsweise über die Dosierung ihrer Medikamente im Unklaren sind oder unter starken Schmerzen leiden und sich keinen Rat mehr wissen.

Die Schwelle, eine Abtreibung durchzuführen, ist mit „Mifegyne®“ extrem niedrig geworden! Schwangere in Not haben etwas Besseres verdient als die straffreie Tötung ihres Kindes. Bieten wir ihnen jede erdenkliche Hilfe an, die sie brauchen, um sich für das Leben entscheiden zu können!

http://www.plattform-leben-vorarlberg.at


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