Absurditäten des Tages vom 18.05.2011

Manchmal schmerzt es sehr, wenn man sieht, welche absurden Ereignisse es in die Schlagzeilen schaffen.
13-jähriger US-Schüler wegen Facobookeintrag vom Geheimdienst in Schule verhört
Der 13-Jähirge schrieb, dass sich US-Präsident Obama jetzt vor Selbstmordattentätern in Acht nehmen müsse. Der Geheimdienst hat diese Äußerung wohl wörtlich genommen und den Jungen deswegen befragt.

Netzwelt
Wie paranoid muss man sein, um eine durchaus realistische Einschätzung eines 13-jährigen Schülers als Bedrohung aufzufassen?
Wirtschaftsweise für Rente mit 68 und später mit 69 Jahren
Die Deutschen sollen nach Vorstellungen der so genannten Wirtschaftsweisen nicht mit 67 in Rente gehen, sondern noch zwei Jahre dranhängen. Ohne die schrittweise Anhebung des Eintrittsalters in die abschlagsfreie Altersversorgung bis 2029 drohe ein dramatischer Anstieg der Staatsschulden mit massiven Lasten für künftige Generationen. Das geht aus einem in Berlin vorgelegten Sondergutachten des Sachverständigenrates hervor.

DW-WORLD
Dummheit kennt keine Grenzen. Können Sie sich noch an das Sandmännchen im Fernsehen erinnern? Kurz vor Schluß griff das Sandmännchen in einen Sack und streute Schlafsand aus. Wer obige Meldung bejaht, der sollte mal kräftig seine Augen reiben.
Die Wirtschaftsweisen kann man getrost in die Wüste schicken.
Strauss-Kahn-Nachfolge Wird Steinbrück IWF-Chef?
Schröder: Steinbrück wäre sehr guter SPD-Kanzlerkandidat
Na, das wäre doch mal ein Knaller. Steinbrück als IWF-Chef wird im Nebenjob noch Bundeskanzler. Pardon, natürlich Vizekanzler unter Joschi Fischer. Beide sind zwar schon lange ausgemerkelt, aber gerade das schein eine Schlüsselqualifikation für solche Posten zu sein.
Falls Sie bisher gedacht haben, dass man im Alter weise wird, so ist das ein Irrtum.
Inhaftierter Künstler Ai Weiwei Dramatiker Hochhuth empfiehlt US-Militäreinsatz
"Es könnte nur mit einem Gewaltakt etwas passieren, den die Amerikaner ausüben müssten", sagte der 80-Jährige am Freitag in einem Interview mit der Nachrichtenagentur dapd auf die Frage nach einer möglichen Freilassung Ai Weiweis. "Ich glaube nicht, dass man auf diplomatischen Weg irgendwas erreichen kann".

SPON
Gewalt war noch nie eine Lösung. Aber dies ist ein gutes Beispiel für eine eingeengte Sichtweise.
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