Bevor ich wieder in den Postalltag zurückkehre, will ich noch einmal zurück zum vergangenen Sonntag. Ich hab ja abends noch die Zeiten unter den Post angehängt. Zugegeben es war eine neue Strecke. Aber 0:23:04 / 1:22:18 / 0:55:00? Im Vergleich war ich zwar etwas schneller unterwegs als letztes Jahr beim Breisgau Triathlon. Aber die Strecke dort ist anspruchsvoller und nach einem Jahr Training müsste da eigentlich mehr drin sein.
Klar geht man da schon mal die möglichen Fehlerquellen durch. Ehrlich gesagt hab ich das schon am Sonntag beim Schwimmen gemacht. Ich hab genau drei gefunden.
Punkt eins: Lauf- und Radkondition reicht NICHT fürs Schwimmen. Warum sonst beinhalten alle Vorbereitungspläne wichtige Schwimmeinheiten? Das Schwimmtraining zu vernachlässigen kann tatsächlich richtig gefährlich werden! Denn wer mitten im See Panik bekommt, hat vielleicht ein größeres Problem!
Punkt zwei: Paleo-Ernährung ist möglicherweise nicht die beste Ernährung für einen Triathlon. Oder vielleicht auch nur meine Paleo-Ernährung? Jedenfalls sind Krämpfe beim Laufen ein Zeichen für einen Mangel, der mit Sicherheit durch die Ernährung zu erklären ist.
Punkt drei: Auch wenn Crossfit massiv anstrengend ist und die Kondition fördert, ersetzt es das Triathlon Training auf keinen Fall. Und ob ich tatsächlich für beides Zeit habe, muss ich sehen.
Bedeutet also eine Trainings- und Ernährungsumstellung. Jedenfalls muss ich etwas ändern, um beim Breisgau Triathlon in fünf Wochen mit dem Ergebnis halbwegs zufrieden zu sein. Dabei wird Intervall-Training das Stichwort sein. Zweimal Schwimmen die Woche steht schon fest. Auch eine Koppeleinheit wird es geben. Und vielleicht finde ich noch ein paar Tipps, um z.B. die Beinmuskulatur zu stärken.
Denn Triathlon ist wohl doch mein Sport für die nächsten Jahre. Die Atmosphäre, die anderen Teilnehmer und der damit verbundene Gemeinschafts- und Fairnessgedanke sind einfach unschlagbar gut. Das hab ich gestern einmal mehr vor Augen gehabt. Sport, und besonders Triathlon kann Menschen so viel Kraft geben und eine Stütze sein, dass ich mich einfach glücklich schätze ein Teil davon sein zu können.
Klar geht man da schon mal die möglichen Fehlerquellen durch. Ehrlich gesagt hab ich das schon am Sonntag beim Schwimmen gemacht. Ich hab genau drei gefunden.
Punkt eins: Lauf- und Radkondition reicht NICHT fürs Schwimmen. Warum sonst beinhalten alle Vorbereitungspläne wichtige Schwimmeinheiten? Das Schwimmtraining zu vernachlässigen kann tatsächlich richtig gefährlich werden! Denn wer mitten im See Panik bekommt, hat vielleicht ein größeres Problem!
Punkt zwei: Paleo-Ernährung ist möglicherweise nicht die beste Ernährung für einen Triathlon. Oder vielleicht auch nur meine Paleo-Ernährung? Jedenfalls sind Krämpfe beim Laufen ein Zeichen für einen Mangel, der mit Sicherheit durch die Ernährung zu erklären ist.
Punkt drei: Auch wenn Crossfit massiv anstrengend ist und die Kondition fördert, ersetzt es das Triathlon Training auf keinen Fall. Und ob ich tatsächlich für beides Zeit habe, muss ich sehen.
Bedeutet also eine Trainings- und Ernährungsumstellung. Jedenfalls muss ich etwas ändern, um beim Breisgau Triathlon in fünf Wochen mit dem Ergebnis halbwegs zufrieden zu sein. Dabei wird Intervall-Training das Stichwort sein. Zweimal Schwimmen die Woche steht schon fest. Auch eine Koppeleinheit wird es geben. Und vielleicht finde ich noch ein paar Tipps, um z.B. die Beinmuskulatur zu stärken.
Denn Triathlon ist wohl doch mein Sport für die nächsten Jahre. Die Atmosphäre, die anderen Teilnehmer und der damit verbundene Gemeinschafts- und Fairnessgedanke sind einfach unschlagbar gut. Das hab ich gestern einmal mehr vor Augen gehabt. Sport, und besonders Triathlon kann Menschen so viel Kraft geben und eine Stütze sein, dass ich mich einfach glücklich schätze ein Teil davon sein zu können.