Abnehmen mit gesunder Ernährung

Abnehmen mit gesunder ErnährungAbnehmen mit gesunder Ernährung ANZEIGE: Übergewicht gilt als signifikanter Auslöser für vielfältige Krankheiten wie Diabetes, Fettstoffwechselstörungen oder Bluthochdruck. Infolge dieser ernährungsbedingten Erkrankungen kann sich eine Kettenreaktion einstellen. Weitere Krankheiten wie Arteriosklerose, Schlag- oder Herzanfälle sind keine Seltenheit. Zahlreiche Statistiken belegen, dass der Durchschnittsbürger einerseits viel zu viel isst und andererseits viel zu viel Falsches zu sich nimmt.

Diäten als Lösung?

Diäten können ein erster Weg sein, dem Übergewicht zu entkommen und das eigene Wunschgewicht zu erreichen. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass ein schneller Gewichtsverlust den unliebsamen Jo-Jo-Effekt fördert und darüber hinaus aufgrund der zahlreichen Einschränkungen frustriert. Die Durchhaltequote einer Diät ist gering.

Experten raten in diesem Zusammenhang zu einer langfristigen Ernährungsumstellung, mithilfe derer eine Gewichtsreduktion dauerhaft möglich ist. Als besonders relevant gilt die gesunde und bewusste Ernährung.

Mit einer gesunden Ernährung Kalorien sparen

Es wird davon ausgegangen, dass 7.000 eingesparte Kalorien zum Verlust von einem Kilogramm Körpergewicht führen. Wird täglich auf 500 Kilokalorien verzichtet, würde sich das Körpergewicht im 14-tägigen Rhythmus um ein Kilo reduzieren. Ein relevanter und demotivierender Verzicht ist hierfür nicht erforderlich. Mithilfe einer Ernährungsumstellung auf "Gesund" können diese 500 Kalorien täglich problemlos eingespart werden. Denn die gesunde Ernährung beinhaltet keine leeren Kalorien, wie sie beispielsweise in Fast Food oder Fertigprodukten vorkommen.

Vollwerternährung (dann aber bitte glutenfrei und low carb)

Eine Möglichkeit für die effektive Ernährungsumstellung zur Gewichtsreduzierung ist die Vollwerternährung. Die Vollwerternährung wird von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. empfohlen. Laut DGE sollte der Speiseplan aus abwechslungsreichen und überwiegend pflanzlichen Lebensmitteln bestehen. Des Weiteren empfiehlt die Gesellschaft mindestens drei Portionen Gemüse und mindestens zwei Portionen Obst pro Tag. Außerdem empfehlen sich Vollkornprodukte wie Reis, Brot oder Nudeln. Gesundheitsfördernde Fette sind in der gesunden Vollwerternährung gerne gesehen. Hierzu zählen beispielsweise pflanzliche Öle. Einsparpotential besteht dagegen bei Zucker und Salz. Auch auf Gluten sollte im Zuge einer gesunden Ernährung möglichst verzichtet werden. Zum einen fördert Weizengluten Übergewicht, zum anderen sorgt es für ein Völlegefühl, Blähungen und Unwohlsein. Als Getränk und Durstlöscher empfehlen sich Wasser und ungesüßte Tees.

Naturbelassene Ernährung (Paleo als sehr gute Möglichkeit zum Abnehmen)

Prinzipiell empfiehlt sich eine gesunde Ernährung mit naturbelassenen regionalen und saisonalen Produkten. Wer nicht auf Fleisch und tierische Erzeugnisse verzichten möchte, kann sich dennoch gesund ernähren. Milch und Milchprodukte empfehlen sich in Maßen täglich. Der Verzehr von Fisch wird ein- bis zweimal die Woche angeraten. Der Fleischkonsum sollte auf 300 bis 600 Gramm pro Woche reduziert werden. Hierzu zählen auch Wurstwaren, denn diese sind oft mit unnötigen Zuckerzusätzen und ungesunden Fetten angereichert, die das Übergewicht fördern.

Hilfsmittel aus der Apotheke

Eine Umstellung der Ernährung kann vor allem in den ersten Tagen zu Problemen führen, die jedoch häufig Kopfsache sind. Hier gilt: Konsequent weiter machen, denn der Erfolg zahlt sich aus. Da die Gewichtsreduzierung mit einer ausschließlichen Ernährungsumstellung länger dauert, empfehlen sich für alle, die schnelle Erfolge verzeichnen möchten, Hilfsmittel aus der Apotheke. Die Europa Apotheek stellt verschiedene Nahrungsergänzungsmittel vor, mit denen der tägliche Nährstoffbedarf gedeckt und die gesunde Ernährung unterstützt werden kann. Mit Hilfe entsprechender Produkte treten zumeist keinerlei Mangelerscheinungen im Zusammenhang mit der Ernährungsumstellung auf.

Auf Kalorienzählen verzichten

Gewichtsreduktion wird häufig mit Kalorienzählen gleichgesetzt. Tatsächlich ist es aber absolut unnötig, die täglichen Kalorien mitzuzählen. Jeder Mensch hat einen individuellen Bedarf, der sich nur schwer pauschal festlegen lässt. Darüber hinaus führt das Kalorienzählen dazu, dass zwar weniger Kalorien aufgenommen werden, aber möglicherweise dennoch ungesunde, die nicht langfristig satt machen. Infolge tritt ein Hungergefühl ein, das aufgrund der bereits erreichten Kalorien nicht gestillt werden darf. Das Kalorienzählen hat außerdem den Nachteil, dass sämtliche Mahlzeiten detailliert abgewogen werden müssen. Auf Grundlage der Mahlzeitengröße müssen dann die Kalorien ausgerechnet werden. Das ist unnötige Spielerei, die sich mithilfe einer gesunden Ernährung vermeiden lässt.

Sporteinheiten einbauen

Sollen dennoch zusätzlich zur Ernährungsumstellung weitere Kalorien verbrannt werden, empfehlen sich regelmäßige Sporteinheiten. Um 100 Kilokalorien zu verbrennen, genügt es beispielsweise, 12 bis 15 Minuten zu laufen.


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