Abgeordnete beschimpft und bedroht: Merkel leckt Erdogan die Eier

ErdoganAffeSchmalMan mag es kaum glauben, wie die Pastorentochter und Bundeskanzlerin Angela Merkel nach den üblen Verunglimpfungen und Bedrohungen der türkischstämmigen deutschen Bundestagsabgeordneten durch die Sultanine vom Bosporus, Präsident Recep Tayyip Erdogan, reagiert hat.

Erdogan nannte die Bundestagsabgeordneten „den verlängerten Arm der PKK“, zweifelte ihre türkische Herkunft an und wollte per Bluttest beweisen, daß deren Blut „verdorben“ ist. Gestern kündigte er sogar einen „Aktionsplan“ gegen Deutschland an.

Merkels zeigt ihre vollständige Abhängigkeit von Islamist Erdogan

Merkel sagte dazu nur, die Parlamentarier seien „frei gewählte Abgeordnete, ausnahmslos, und die Vorwürfe und die Aussagen, die da jetzt gemacht werden von der türkischen Seite, halte ich für nicht nachvollziehbar„.

„Da sind deutlich klarere Worte angesagt“, empört sich die Fraktionsgeschäftsführerin der Grünen Britta Haßelmann. Die Kanzlerin habe „erst mal zwei Tage lang ihren Regierungssprecher vorgeschickt„, bevor sie sich selbst äußerte. Für die schwache Reaktion der Kanzlerin haben die Grünen „wirklich kein Verständnis„, so Haßelmann. „Wir erwarten eine eindeutige Zurückweisung„, ergänzte sie.

Angela-Merkel-CCBY-SA4.0_MichaelThaidigsmannDie Große Koalition tun sie sich mit Kritik an der Kanzlerin extrem schwer. Erdogans Äußerungen, sagt der SPD-Außenpolitiker Niels Annen, seien „eine inakzeptable Grenzverletzung“ und eine schwere Belastung für die Beziehungen mit der Türkei. „Dies nicht in aller Klarheit auszusprechen, wäre schwer nachvollziehbar„, sagt Annen. Noch deutlicher wird er aber nicht in Richtung Merkel…

Vom dicken Siggi hört man dazu genau gar nichts – aber mehr dazu  hat wohl kaum ein Kenner der politischen Szene in Deutschland vom Vorsitzenden der Arbeiterverräterpartei erwartet.

Deutsche Abgeordnete in der Türkei mit Steckbriefen bedroht

Im Parlamen kommen Unmut und Ärger auf. Offenbar will Merkel ihren schmutzigen Deal mit dem Diktator vom Bosporus um jeden Preis durchziehen, indem sie auch angesichts im türkischen Knast verfaulender Polizisten, Staatsanwälte, Richter und last not least Journalisten und angesichts der Drohungen und Beleidigungen von Abgeordneten des Deutschen Bundestags keine deutliche Zurückweisung des verrückten Türken in Erwägung zieht.

Die Bilder der türkischstämmigen Bundestagsabgeordneten werden in der Türkei im Internet wie Steckbriefe verbreitet, und sie werden „in einer neuen Qualität“ bedroht, sagt der betroffene Grünen-Abgeordnete Özcan Mutlu, der bei der Abstimmung noch nicht einmal im Parlament war. Letztlich könnte es so weit kommen, dass „irgendwelche durchgeknallten Verrückten“ die Drohungen Erdogans und seiner Gefolgsleute in die Tat umsetzten. „So sind viele Menschen in der Türkei zu Tode gekommen„, sagte Mutlu in der ARD.

Die türkische Tageszeitung „Günes“ meldete jetzt, der Juristenverband Hukuki Mücadele Dernegi (HMD) wolle gerichtlich auf der Grundlage von Artikel 301 des türkischen Strafgesetzbuches, der unter anderem die „öffentliche Herabsetzung“ des Staates mit sechs Monaten bis zu zwei Jahren Gefängnis bestraft, gegen alle elf deutschen Bundestagsabgeordneten vorgehen.

Jetzt fürchten manche der türkischstämmigen Abgeordneten des Bundestags, sie könnten nach einer Verurteilung nicht mehr in die Türkei zu ihren Verwandten und Freunden reisen. Einige von ihnen haben für den Sommer geplante Reisen in die Türkei schon storniert.

Der Türkei-Pakt muss besser gestern als heute aufgekündigt werden

Der Kanzlerin kann man nur raten, so schnell wie möglich das unselige Abkommen mit dem Despoten Erdogan aufzukündigen. Ein solches Abkommen mit so einem „Partner“ hätte niemals erst geschlossen werden dürfen. Je länger es besteht, umso verfahrener wird die Situation und umso mehr macht sich Deutschland zum Unrechtsstaat.

Wenn es so weiter geht, wird kein deutsches Gesetz mehr gegen den Willen des türkischen Islamisten Erdogan beschlossen werden können.

Den verfolgten Flüchtlingen hilft es sowieso nicht, die stürzen sich auch wegen dieses Abkommens lieber ins Mittelmeer. Der Grund dafür liegt auch auf der Hand:

Die Türkei erlaubt die Weiterreise von Gebildeten und Ausgebildeten nach Deutschland nicht, und läßt stattdessen überspitzt ausgedrückt nur Analphabeten und Todkranke durch. In der Islamistischen Diktatur Türkei sieht aber kaum ein Flüchtling seine Zukunft.

Screenshot: De Telegraf   Foto: Merkel, Michael Thaidigsmann, CC BY-SA 4.0

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