Maria Ernestam384 Seitenbtb Verlag9.April 2012 9,99€
Die Literaturdozentin Viola reist mit ihrem Mann Axel, einem Rechtsanwalt, und ihren beiden Töchtern nach Südschweden ins Sommerhaus. Doch auf der Ferienidylle liegt ein Schatten: Axel, der erst vor kurzem von einer schweren Krankheit genesen ist, verhält sich seltsam gereizt. Viola hat das Gefühl, dass er ihr etwas verschweigt. Sie sucht Zuflucht in der Begegnung mit der 90-jährigen Lea, die – einst Missionarin in China – Viola nach und nach ihre unglaubliche Familiengeschichte offenbart. Je näher sich die beiden Frauen kommen, desto weiter scheint sich Violas Mann von ihr zu entfernen. Bis etwas geschieht, das Viola vor eine schwere Entscheidung stellt …
Leider war das auch schon das spannenste für die nächsten Seiten. Die Handlung zieht sich sehr und ich hatte Mühe, überhaupt etwas davon zu lesen. Daher habe ich auch beschlossen, es abzubrechen, da ich meine Zeit dann doch lieber für ein anderes Buch nutzen möchte.
Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig, ich bin oft über Wörter geholptert oder über den Satzbau.
Die Dialoge sind recht langweilig und unterhalten den Leser nicht.
Zu dem Charakteraufbau kann ich leider nichts schreiben, da ich keine wirkliche Veränderung oder sonstiges vermerken konnte.
Zu Viola kann man nur sagen, dass sie sich für ihre Familie aufopfert und die Launen ihres Mannes hinnimmt, obwohl sie das nicht muss.
Die Idee finde ich eigentlich schön, nur leider wurde sie überhaupt nicht gut ausgearbeitet.
Als Film will ich dieses Buch definitiv nicht sehen.
1 von 5 Punkten
Klappentext
Ein Sommerhaus in Schweden – und ein Neubeginn am MeerDie Literaturdozentin Viola reist mit ihrem Mann Axel, einem Rechtsanwalt, und ihren beiden Töchtern nach Südschweden ins Sommerhaus. Doch auf der Ferienidylle liegt ein Schatten: Axel, der erst vor kurzem von einer schweren Krankheit genesen ist, verhält sich seltsam gereizt. Viola hat das Gefühl, dass er ihr etwas verschweigt. Sie sucht Zuflucht in der Begegnung mit der 90-jährigen Lea, die – einst Missionarin in China – Viola nach und nach ihre unglaubliche Familiengeschichte offenbart. Je näher sich die beiden Frauen kommen, desto weiter scheint sich Violas Mann von ihr zu entfernen. Bis etwas geschieht, das Viola vor eine schwere Entscheidung stellt …
Meine Meinung
Das Buch beginnt recht ereignislos, es startet mit dem Einzug in das Ferienhaus und wie sich ab da der Alltag abspielt. Es werden verschiedene Probleme dargestellt und deren Wichtigkeit.Leider war das auch schon das spannenste für die nächsten Seiten. Die Handlung zieht sich sehr und ich hatte Mühe, überhaupt etwas davon zu lesen. Daher habe ich auch beschlossen, es abzubrechen, da ich meine Zeit dann doch lieber für ein anderes Buch nutzen möchte.
Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig, ich bin oft über Wörter geholptert oder über den Satzbau.
Die Dialoge sind recht langweilig und unterhalten den Leser nicht.
Zu dem Charakteraufbau kann ich leider nichts schreiben, da ich keine wirkliche Veränderung oder sonstiges vermerken konnte.
Zu Viola kann man nur sagen, dass sie sich für ihre Familie aufopfert und die Launen ihres Mannes hinnimmt, obwohl sie das nicht muss.
Die Idee finde ich eigentlich schön, nur leider wurde sie überhaupt nicht gut ausgearbeitet.
Als Film will ich dieses Buch definitiv nicht sehen.
Cover
Das Cover ist schön und beruhigend. Man möchte am liebsten sich auf diesen Stuhl setzen und sich entspannen und ein gutes Buch lesen. Ob es zur Handlung passt kann ich leider nicht sagen.Titel
Kann ich leider nichts zu sagen.Fazit
Ich breche ungern Bücher ab, nur bei diesem Buch musste ich auf jeder Seite herzhaft gähnen und mich dazu zwingen weiterzulesen und da sehe ich dann leider keinen Sinn, dieses Buch fortzusetzen.1 von 5 Punkten