Schade, schade, schade! Das ist alles was ich dazu sagen kann.
Leider ist es wieder mal passiert, dass ich ein Buch abbrechen musste, weil ich einfach nicht damit warm werden konnte.
Dieses Mal hat es den leicht historisch angehauchten Roman von Jonas Jonasson "Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand" getroffen.
Aber warum denn nur?
Zunächst sei gesagt, dass ich das Buch ca. zu 60 Prozent gelesen habe. Doch schon auf den Etappen vorneweg habe ich immer wieder mit dem Gedanken gespielt, das Buch abzubrechen, weil noch so viele andere Bücher hier warten. Ich habe sehr viel Gutes über dieses Buch gelesen, schließlich geht es um einen recht rüstigen Hundertjährigen, der an seinem Geburtstag einfach aus dem Altersheim abhaut und sich auf eine halsbrecherische Flucht begibt, ab und zu erfährt man dann auch noch ein paar Anekdoten aus seinem Leben und Allan ist schon weit herum gekommen und so mancher berühmten Persönlichkeit begegnet.
Das hat mir einige lustige Lesestunden versprochen und dieses Versprechen wurde zeitweise auch gehalten. Manche Stellen haben mich wirklich zum Schmunzeln gebracht, vor allem der herrlich trockene Humor des Hundertjährigen und auch die Schreibweise des Autors. Und doch war das Buch über weite Strecken einfach nur langweilig. Das klingt hart und eigentlich interessiere ich mich sehr für Geschichte, aber irgendwie konnte mich das Buch einfach nicht mitreißen und überzeugen. Teilweise habe ich mich richtig schwer getan, ein weiteres Kapitel zu lesen und das ist für mich immer ein Anzeichen, dass ich mit dem Buch nicht warm werde.
Sehr schade drum, weil die Geschichte wirklich mal was anderes war. Ich denke aber, dass ich dem Buch irgendwann nocheinmal eine zweite Chance geben werde!
Leider ist es wieder mal passiert, dass ich ein Buch abbrechen musste, weil ich einfach nicht damit warm werden konnte.
Dieses Mal hat es den leicht historisch angehauchten Roman von Jonas Jonasson "Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand" getroffen.
Aber warum denn nur?
Zunächst sei gesagt, dass ich das Buch ca. zu 60 Prozent gelesen habe. Doch schon auf den Etappen vorneweg habe ich immer wieder mit dem Gedanken gespielt, das Buch abzubrechen, weil noch so viele andere Bücher hier warten. Ich habe sehr viel Gutes über dieses Buch gelesen, schließlich geht es um einen recht rüstigen Hundertjährigen, der an seinem Geburtstag einfach aus dem Altersheim abhaut und sich auf eine halsbrecherische Flucht begibt, ab und zu erfährt man dann auch noch ein paar Anekdoten aus seinem Leben und Allan ist schon weit herum gekommen und so mancher berühmten Persönlichkeit begegnet.
Das hat mir einige lustige Lesestunden versprochen und dieses Versprechen wurde zeitweise auch gehalten. Manche Stellen haben mich wirklich zum Schmunzeln gebracht, vor allem der herrlich trockene Humor des Hundertjährigen und auch die Schreibweise des Autors. Und doch war das Buch über weite Strecken einfach nur langweilig. Das klingt hart und eigentlich interessiere ich mich sehr für Geschichte, aber irgendwie konnte mich das Buch einfach nicht mitreißen und überzeugen. Teilweise habe ich mich richtig schwer getan, ein weiteres Kapitel zu lesen und das ist für mich immer ein Anzeichen, dass ich mit dem Buch nicht warm werde.
Sehr schade drum, weil die Geschichte wirklich mal was anderes war. Ich denke aber, dass ich dem Buch irgendwann nocheinmal eine zweite Chance geben werde!