Denn die angekündigten Roman-Erkundungen, die Grünbein als Stipendiat der Villa Massimo unternommen hat und die im Lyrik und Prosa kombinierenden Band „Aroma“ ihren Niederschlag fanden – ein sinnlich-eindrückliches ebenso wie aufforderndes Lob und zugleich Huldigung versprechender Titel („a Roma“ heißt eben auch in, nach oder auf Rom) – erweisen sich im Vortrag des Autors als faszinierend-eindrücklich, so klangvoll wie tiefsinnig. / Mannheimer Morgen 21.2.