89. Ins Innere

Wahrscheinlich muss man nur das Ohr an die Schienen legen wie jener Bahnwärter in Luljeta Lleshanakus Gedichten, um die Schwingungen der Historie wahrzunehmen. … Oft heben die Gedichte wie Erzählungen oder kurze Selbstporträts an. Doch bald schon ändert sich die Richtung, sucht Lleshanaku mit ihren freien Versen jenen «toten Punkt, / von dem aus man ins Innere der Dinge schlüpfen kann». / NZZ 15.3.

Luljeta Lleshanaku: Kinder der Natur. Aus dem Albanischen von Andrea Grill. Edition Korrespondenzen, Wien 2010. 172 S., Fr. 24.50.



wallpaper-1019588
Café Chicago von Grace Falter
wallpaper-1019588
Südostasien Rundreisen – Reisetipps und Empfehlungen 2025
wallpaper-1019588
Tougen Anki – Neue Details zum Anime bekannt + Trailer
wallpaper-1019588
Strategien für einen erfolgreichen Blog