Übersetzer aus aller Welt trafen sich gestern mit dem Literaturnobelpreisträger in Straelen zur Arbeit: Wie, so fragte man sich, lässt sich „Grimms Wörter“ in fremde Sprachen übertragen? Die meisten allerdings verzweifelten an der Aufgabe. … Und dann gibt es noch A- und B- und E-Gedichte, in denen die Buchstaben eine tragende und vor allem rhythmisierende Rolle spielen. Genau da aber hapert es bei den meisten europäischen Sprachen. / LOTHAR SCHRÖDER, Rheinische Post