76. Hans-Ulrich Treichel zum 60.

Aber das zentrale Trauma seiner Familie wurde erst zum Thema seines Werks, als sechs Jahre später der Roman „Der Verlorene“ erschien. Bis dahin galt Treichel als ein sensibel-lakonischer Lyriker, der sich seit dem Ende der siebziger Jahre mit Gedichtbänden wie „Restposten Wunder“, „Liebe Not“ und „Seit Tagen kein Wunder“ einen Namen gemacht hatte. Treichel, der seit 1995 am Deutschen Literaturinstitut Leipzig lehrt, war angesehen. Mit seinem ersten Roman wurde er berühmt – und in rund dreißig Sprachen übersetzt. / Hubert Spiegel, FAZ 12.8.



wallpaper-1019588
Die richtige Matratze für erholsamen Schlaf
wallpaper-1019588
Christkind oder Weihnachtsmann an Weihnachten?
wallpaper-1019588
Tracking verhindern: Die wichtigsten Neuigkeiten und Tools für deine digitale Privatsphäre
wallpaper-1019588
Zwischen Ende und Weitergehen
wallpaper-1019588
Streetphotography in Colombo