7 Tipps zum Entrümpeln bei der Wohnungsauflösung

Nützliche Tipps zum Entrümpeln bei einer Wohnungsauflösung oder für das Ausmisten einer alten Wohnung, die leer geräumt werden soll.

Die häufigsten Gründe für eine Wohnungsauflösung sind ein Todesfall in der Familie oder ein Umzug. Mit den folgenden sieben Tipps wird das Entrümpeln der Wohnung zum Kinderspiel.

1) Wertgegenstände aussortieren

Ganz gleich, ob Sie die eigene Wohnung auflösen, oder die eines Angehörigen, zuallererst sollten Sie die Wertgegenstände aussortieren. Hierbei handelt es sich zum Beispiel um Schmuck, den Sie an einen Juwelier verkaufen können. Aber auch um ganz persönliche Gegenstände wie Briefe oder Tagebücher, die eher einen Erinnerungswert besitzen.

2) Privater Verkauf

Wertvolle Haushaltsgegenstände können zum besseren Aussortieren farblich markiert werden. Gebrauchte Möbel können Sie privat an einen Möbel-Ankauf oder ein Antiquitätenladen veräußern. Kleinere Wertgegenstände oder Sammlerstücke bieten sich hingegen für eine Online-Auktion oder Kleinanzeigen an.

Wer für die Entsorgung von Elektroschrott, wie zum Beispiel Waschmaschinen, etwas bezahlt, ist selber schuld. Bei vielen Schrottplätzen bekommt man sogar noch Geld für die Geräte, denn darin stecken wertvolle Rohstoffe, die zur Weiterverarbeitung eingesetzt werden können. Wie viel, das ist abhängig von den aktuellen Schrottpreisen.

4) Flohmarktverkauf

Viele Kleingegenstände wie Bücher, CDs, DVDs, aber auch Gläser und anderes Geschirr können Sie auf einem Flohmarkt verkaufen. So reduzieren Sie die Masse an Gegenständen, die Sie später noch entrümpeln müssen. Somit generieren Sie einige Euros für die Haushaltskasse. Oft lohnt sich sogar ein eigener Garagenflohmarkt, so dass Sie die Gegenstände gar nicht erst aus dem Haushalt transportieren müssen. Hier gibt es eine Anleitung zum Flohmarkt organisieren.

5) Entrümpel mit Container oder Sperrmüllabfuhr

Alle Möbel und Haushaltsgegenstände, die nicht mehr verwendet werden oder die keinen Käufer gefunden haben, können nun entsorgt werden. Handelt es sich um eine überschaubare Menge von einigen Kubikmetern, reicht es, sich für die nächste Sperrmüllabfuhr beim örtlichen Entsorgungsdienstleister anzumelden. Ist dagegen mehr übrig geblieben, ist es sinnvoll, einen Container beim Entsorgungsdienstleister auszuleihen. Dies ist in der Regel ein bisschen teurer, dafür ist aber auch gewährleistet, dass sämtlicher Müll binnen kürzester Frist aus der Wohnung raus ist.

6) Nachlassankauf

Wer sich gar nicht erst die Hände schmutzig machen will, der sollte von Anfang an ein Entrümpelungsunternehmen engagieren. Oftmals wird so auch gleich der Nachlassankauf übernommen. Das Unternehmen kümmert sich damit um das gesamte Entrümpeln der Wohnung und die fachgerechte Entsorgung aller Altstoffe. Die bequemste Lösung ist natürlich auch diejenige, bei der am tiefsten ins Portemonnaie gegriffen werden muss.

7) Als Spende verschenken

Einen Teil der Wohnungsauflösung können Sie als Spende an die Altkleidersammlung oder andere soziale Projekte abgeben, um damit bedürftigen Menschen etwas Gutes zu tun, bevor die Sachen sinnlos im Müll landen.


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