55 + 125 = 180

Ha – so kommt man auch auf Kilometer – aber das Wetter war heute einfach zum anbeißen. Da konnte ich gar nicht anders als zweimal aufs Bike zu steigen. Ich hab dafür aber extra zwei verschiedene Bikes genommen, damit die Belastung unterschiedlich ausfiel.

Heute morgen fuhr ich mit Bischi ein kurzes, dafür aber knackiges Programm über 55km in 1:35h. Dabei waren wir am Ende unserer Einheit wieder im Medienbusiness tätig und haben zwei kleine Filme produziert. Der eine Film steht auf Bischis Blog.

Meinen versuche ich gerade auf You Tube hochzuladen, aber irgendwie will mir das heute nicht gelingen. So – jetzt kann man es unten im Vodpod Widget ansehen. Steht leider auf dem Kopf, aber mit ein bischen Gymnastik geht das schon und es lohnt sich – man sieht nämlich, dass ich deutlich entspannter auf dem Felt sitze. Das kommt von den leichten Veränderungen, die ich an meiner  Sitzposition vorgenommen habe.

Nach meiner Vormittagseinheit musste ich in die Klinik – ihr wisst schon – nächste Woche habe ich auf meiner Station einen mega wichtigen Termin und dafür muss ich noch etwas Zeit und Kraft investieren. Doch heute kam ich wieder ein großes Stück dem Zielstrich näher und kann immer entspannter auf nächsten Donnerstag blicken.

Nachdem ich meine To Do Liste abgearbeitet hatte, verließ ich flugs die Klinik und plante noch eine etwas längere Radeinheit, denn für ein ordentliches Schwimmtraining waren die Schwimmbecken  viel zu voll und für ein für Lauftraining war es mir viel zu heiß.

Bis ich alles gemanaged hatte, war es dann schon fast 17:00 Uhr, doch dank des tollen Wetters plante ich immer noch eine 4h Einheit und hatte mir als Ziel Kirchzell gewählt – insgesamt knapp 120km. Maxi war bei der Arbeit und Bischi war im Saltin Fieber und Felix hatte sich noch nicht auf meinen Anruf gemeldet uns so fuhr ich erst einmal alleine los.

Kurz vor Niedernberg kam dann doch der Rückruf von Felix und wir vereinbarten uns, um 18:45 Uhr am Kreisel in Mömlingen zu treffen. Bis dahin fuhr ich etwas entspannt die Zeit herunter, bevor ich mich zum vereinbarten Treffpunkt begab.

Gemeinsam fährt es sich einfach besser und so stieg auch gleich das Tempo, nachdem wir uns auf eine grobe Richtung geeinigt hatten. Zuerst fuhren wir nach Dorndiel, danach über Klein-Umstadt und Großzimmern bis kurz vor Darmstadt bevor es über die Darmstädter Strasse auf dem Hochgeschwindigkeitskurs wieder zurück nach Babenhausen ging.

Dort bogen wir ab und fuhren über Schaafheim und Großostheim nach Niedernberg und von dort aus wieder nach Mömlingen zurück. Ich begleitete Felix bis zum ursprünglichen Kreisel nach Mömlingen und rollte dann wieder alleine nach Aschaffenburg zurück.

Nach 127km kam ich entspannt um kurz vor 22:00 Uhr – noch im Hellen – wieder nach Hause. Nach gefühlten einer Milliarden Mücken, die an meiner feuchten Haut kleben geblieben waren, musste ich unbedingt unter die Dusche, noch bevor ich meine leeren Energiespeicher wieder füllen konnte.

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