Der mächtigste Mann der Welt ließ es sich nicht nehmen, höchstselbst einen Schlußstrich unter die muntere L&Poe-Lyrikdebatte der letzten Tage zu nehmen. Sein Fazit fällt unparteiisch und salomonisch aus:
Bei einem Empfang im Weißen Haus in Anwesenheit der First Lady und einer illustren Schar amerikanischer Dichter mehrerer Generationen erklärte er, ein gutes Gedicht „klingt in uns wider, fordert uns heraus und lehrt uns etwas über uns und unsere Welt“. / cbsnews
(Aber ich nehme es gern auf meine mehr oder weniger breiten Schultern, die ein oder andere Stellungnahme noch hineinzuschmuggeln, okay?)