Es gibt Tage und Wochen, da sprudelt es aus einem heraus und dann gibt es welche, da fällt einem nicht ein Thema ein über das man gerne bloggen würde. Da werden Artikel begonnen, um sie auf halber Höhe wieder zu verwerfen, weil das Thema doch langweilig ist, da werden verzweifelt Themen gesucht, weil diese Woche noch gar kein Artikel gepostet wurde... Dieses Phänomen kennt vermutlich jeder Blogger.
Hier sind meine persönlichen 5 Tipps, die helfen können das "Blogging-Burnout" zu bekämpfen bzw. gar nicht erst aufkommen zu lassen:
1. Zeiten nutzen, in denen die Inspiration in Maßen vorhanden istHeisst: Artikel vorschreiben, am besten am laufenden Band :-). So baut man sich einen kleinen Puffer für uninspirierte Wochen oder Wochen, in denen einfach keine Zeit fürs bloggen bleibt. Außerdem nimmt man dem Ganzen so ein wenig den "Druck". Also das schlechte Gefühl: "Oh je, ich habe diese Woche noch gar nichts gebloggt."2. Einen Schritt zurücktretenWie bei so vielem im Leben hilft es auch beim bloggen manchmal einen Schritt zurückzutreten und Dinge mit mehr Abstand zu betrachten. So fallen einem ganz neue Dinge auf und man bekommt neue Ideen für spannende Artikel.3. Ein Ideen-Notizbuch führenEs klappt nun mal nicht immer tolle Artikelideen direkt in einen Post umzuwandeln, darum ist ein kleines Ideen-Notizbuch eine optimale Möglichkeit Ideen sofort festzuhalten. Mir kommen wahnsinnig viele Post-Ideen beim einschlafen und so halte ich diese immer direkt stichpunktartig fest und habe in unkreativen Zeiten etwas worauf ich zurückgreifen kann.4. Persönlich werdenIm Zweifel immer eine Option, die dem Blog zudem mehr Persönlichkeit verleiht ist über etwas persönliches zu schreiben. Seien es Schlafprobleme des Kindes, neuste Shoppingausbeuten oder einfach Dekoideen. 5. Von anderen Bloggern und Websites inspirieren lassenAuch eine gute Sache, einfach mal schauen, was die anderen so bloggen. Hier geht es natürlich nicht um Themenklau, sondern darum sich inspirieren zu lassen und Ansätze für eigene neue Themen zu finden. Neben anderen, vor allem auch internationalen Blogs funktioniert das auch wunderbar mit Online-Shops oder Facebookseiten von Magazinen.