5 Facts about -> Hannahs Entscheidung: Im Schatten der Appalachen

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Mehr zum Buch und Cover
Nach einem fatalen Streit bricht Hannah Mulligan aus ihrer zerstörerischen Ehe aus. Auf der Flucht nach Fairview, dem Ort ihrer Kindheit und Haus ihrer Großmutter in Charlotte, strandet sie in Willow Creek, einer idyllischen Kleinstadt in North Carolina. Die geheimnisvolle Cherokee-Indianerin Tayanita gewährt ihr in der Not warmherzig Unterschlupf. Doch Sam Parker, ein ehemaliger Cop, steht ihr von Anfang an ablehnend gegenüber. Sein feindseliges Verhalten irritiert sie, bis sie herausfindet, dass er genau wie sie, ein Geheimnis hütet.
In einer misslichen Lage muss sie ausgerechnet ihn um Hilfe bitten. Plötzlich sind sie sich näher, als ihnen lieb ist und während Hannah versucht, ihre verwirrenden Gefühle zu sortieren, spitzt sich die Situation weiter zu. Ihr eifersüchtiger Ehemann Shane taucht auf, um sie zurückzuholen …

5 Facts about
  1. Klischee??? Mir doch Wurst :P : Ja dieses Geschichte wurde auf so einige Klischees aufgebaut aber das ist mir mal sowas von Wurst denn eine richtige Liebesgeschichte mit allem drum und dran lebt durch Klischees erst richtig auf. Man braucht sie um die richtigen Momente zu kreieren um die Charaktere auch lebendig zu machen und um alles so richtig schön romantisch zu machen. Denn bisher habe ich noch kein Buch aus diesem Genre gelesen das zu 100% Klischeefrei oder der Realität entsprach. Für mich hat Kate Sunday werder über- noch untertrieben. Sie hat es wunderbar gemacht und alles so verpackt, dass sogar ein Klischee Moment in dem man eigentlich stöhnen würde und sich denkt "och neeee das gibts doch in 1000 Jahren so nicht", beim Lesen so wirkt als muss es einfach so sein. Denn es muss auch so sein und es ist auch vollkommen richtig so und ich bin ein Fan davon und möchte noch viel mehr solcher Momente denn die machen mich beim Lesen glücklich und das denke ich, wollte die Autorin auch erreichen.
  2. Was sich neckt, dass liebt sich: Ja dieses alte Sprichwort hat schon etwas Wahres an sich und in dieser Geschichte passt es wie die Faust aufs Auge. Hannah und Sam hassen sich anfangs fast schon und wirken auf den Leser im ersten Moment als ein sehr unharmonisches Paar das unter diesen Umständen eigentlich gar nicht zusammen kommen kann. Aber nach und nach wird aus "Hass" nur noch eine kleine Neckerein und dann zu einem wirklich heißen Flirt der dann wiederum in eine wirklich tolle Liebesgeschichte übergeht. Mir hat es sehr gut gefallen das beide sich anfangs nicht so wirklich mochten und sich das Vertrauen erst nach und nach aufbauen muss. Das hat etwas sehr reales und wirkt wie aus dem Leben gegriffen, denn auch im Real life mag man nicht sofort jeden der einem begegnet und auch das Vertrauen muss man sich bei vielen Menschen erst erkämpfen. Dieser Aspekt ist sehr gut heraus gearbeitet und passt perfekt in die gesamte Story.
  3. Liebe, Kampf und Herzschmerz: Zwei Menschen, zwei Leben, zwei Vergangenheiten, zwei sehr ergreifende Geschichten und zwei mal so viel Tränen wie normalerweise. Ich habe mit Hannah gelitten. Was diese Frau durchmachen musste und immer noch durchmacht, da sie ihre Vergangenheit niemals komplett abschütteln kann, hat mich zutiefst berührt und mitgenommen. Dadurch wirkst sie sehr real und greifbar und wird dadurch für die Leser zu einer Person die man einfach nur sofort ins Herz schließen muss. Aber auch Sam hat sein Päckchen zu tragen und durch dieses Päckchen bekommt er die Portion Glaubwürdigkeit, die es braucht um seine Reaktionen besser verstehen zu können Beide Charaktere passen also perfekt zusammen und dadurch wirkt ihr Kampf gegen die Vergangenheit und um die Zukunft noch ergreifender und packender als er es sowieso schon ist. Ich habe mich in Sam verliebt und Hannah würde ich nur all zu gerne mal zum Kaffee treffen. Ich habe mitgelitten, mitgefiebert und mitgeweint. Ebenso habe ich mit den beiden aber auch mitgeliebt, mitgehofft und mich mitgefreut. Es war eine Achterbahn der Gefühle die ich nur allzu gerne nochmal fahren würde.
  4. Cherokee & Willow Creek: Beides hat mich an eine andere sehr bekannte Buchreihe erinnert was aber nicht schlimm war denn ich liebe dieses Flair von Kleinstadtidylle und deren Bewohner die alle für einander da sind und sich unterstützen. Ich mochte in diesem Buch aber noch ganz speziell den Hintergrund der Cherokee. Kate hat dieses Thema so toll eingebaut, dass ich am liebsten sofort dort hin fliegen und mir den Laden der Indianerin Tayanita ansehen möchte und von ihr alles über ihren Stamm und ihrer Geschichte hören möchte. Ich wurde regelrecht mit in diese Stadt gezogen und habe ganze drei Tage in ihr verbracht und jeden einzelnen Moment in mich aufgesogen und werde mich noch lange daran zurück erinnern.
  5. Eine Geschichte die nicht enden soll: Genau das!!! Es soll nie enden, denn als das Ende kam war ich doch sehr traurig und warte jetzt schon sehnsüchtig auf den zweiten, dritten, vierten..... Teil und will einfach noch soooo viel mehr von Hannah, Sam, Tayanita und allen anderen liebevollen Charakteren erfahren die in Willow Creek leben. Dieses Buch ist wie eine Sucht die bitte niemals enden soll.

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