Salzburg am Wochenende und Langeweile? Gibt es nicht. Hier sind fünf Abwechslungsreiche Dinge, die Sie an drei Tagen in Salzburg tun können.
Bei schönem Wetter ist der Ausblick hin zum Dom und über die ganze Altstadt ein Zusatzgewinn.
Salzburg verdankt seinen Namen dem Salz, das in diesem Bergwerk einmal abgebaut wurde und die Stadt damals reich gemacht hat. Heute wird in diesem Bergwerk aus wirtschaftlichen Gründen zwar kein Salz mehr abgebaut, doch ist es immer noch das älteste Schaubergwerk der Welt.
Mit den Grubenhunt fährt man in der Gruppe zunächst in den Berg hinein und schreitet dann unterirdisch die Gänge entlang.
Höhepunkt ist der unterirdische Salzsee, den man mit einem Boot durchquert. Für Kinder sind zweifelsohne die beiden Rutschen ein Erlebnis, die früher auch die Bergwerksarbeiter hinabgeglitten sind.
Hier geht es zu den Salzwelten Hallein.
Es ist einzigartiges Konzept, mit dem Küchenchef Martin Klein unter der Patronanz von Eckart Witzigmann, dem Altmeister der Cuisine-Künstler, anspruchsvolle Gäste anzieht.
Hier lesen Sie über unserem Besuch im Ikarus im August 2017 und wer bis Jahresende im Gourmettempel kochen wird.
Hinauf geht es mit der Asitz-Seilbahn auf den Berg, wo viele Kilometer Mountainbike-Strecken für alle Arten von Kondition und Können zur Verfügung stehen. Die Profis und etwas Verrückten nehmen den Bike-Trail bergab, der ein Hindernisparcours für die wirklich Geübten ist.
Wer den dann noch den ganz besonderen Nervenkitzel sucht, besteigt den Flying Fox XXL auf der Bergstation in 1.762 Metern Seehöhe, und lässt sich, angegurtet an einer Drahtseilbahn, im freien Fall 1.600 Meter lang talwärts schießen. Achtung, bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h und einer Spitzengeschwindigkeit bis zu 143 km/h ist das nichts für schwache Nerven! (Kosten: 79,-- Euro pro Fahrt)
Am Rückweg lohnt es sich, einen Abstecher zu den nahe gelegenen Gollinger Wasserfällen zu machen. Wer dann Appetit bekommen hat, kehrt am besten im Gasthaus "Abfalter" ein.
Fotocredits: Susanne Prosser, Raynel Limonta
1. Stieglkeller
Aussicht von der Terrasse des Stieglkellers.
Ein Rundgang durch die Altstadt darf natürlich nicht fehlen – und wo kehrt man anschließend am besten ein? Im Stieglkeller am Fuße der Festung Hohensalzburg. Da gibt es nicht nur deftige Gerichte, sondern auch Stiegl-Bier in allen Variationen, die Sie so bestimmt noch nicht kennen, darunter "Pausenbrot - das belgische Saisonbier", "Wildshuter Männerschokolade" oder "Gipfelstürmer".Bei schönem Wetter ist der Ausblick hin zum Dom und über die ganze Altstadt ein Zusatzgewinn.
2. Salzbergwerk Hallein
Der unterirdische Salzsee ist durch seine
Beleuchtung einbesonders mystisches Erlebnis.
(c) Salzwelten Hallein.
Salzburg verdankt seinen Namen dem Salz, das in diesem Bergwerk einmal abgebaut wurde und die Stadt damals reich gemacht hat. Heute wird in diesem Bergwerk aus wirtschaftlichen Gründen zwar kein Salz mehr abgebaut, doch ist es immer noch das älteste Schaubergwerk der Welt.
Mit den Grubenhunt fährt man in der Gruppe zunächst in den Berg hinein und schreitet dann unterirdisch die Gänge entlang.
Höhepunkt ist der unterirdische Salzsee, den man mit einem Boot durchquert. Für Kinder sind zweifelsohne die beiden Rutschen ein Erlebnis, die früher auch die Bergwerksarbeiter hinabgeglitten sind.
Hier geht es zu den Salzwelten Hallein.
3. Restaurant Ikarus im Hangar 7
Unvergesslich dinieren lässt sich in der 2-Sterne-
Küche des Hangar 7.
Es ist einzigartiges Konzept, mit dem Küchenchef Martin Klein unter der Patronanz von Eckart Witzigmann, dem Altmeister der Cuisine-Künstler, anspruchsvolle Gäste anzieht.
Hier lesen Sie über unserem Besuch im Ikarus im August 2017 und wer bis Jahresende im Gourmettempel kochen wird.
4. Biken in Leogang
Leogang: Blick vom Gipfel!
Leogang im Salzburger Pinzgau ist etwa eine gute Autostunde von der Stadt entfernt und ist für berg-Freaks genau das Richtige. Hier steht alles im Zeichen des Mountainbikes und wer selbst keines hat, borgt sich einfach an der Talstation eines aus.Hinauf geht es mit der Asitz-Seilbahn auf den Berg, wo viele Kilometer Mountainbike-Strecken für alle Arten von Kondition und Können zur Verfügung stehen. Die Profis und etwas Verrückten nehmen den Bike-Trail bergab, der ein Hindernisparcours für die wirklich Geübten ist.
Limo mit Bergkräutern
Tipp: An der Bergstation trinkt man erfrischende selbst gemachte Limonade aus frischen Kräutern des Berges. Und das Bergpanorama ist sensationell!Wer den dann noch den ganz besonderen Nervenkitzel sucht, besteigt den Flying Fox XXL auf der Bergstation in 1.762 Metern Seehöhe, und lässt sich, angegurtet an einer Drahtseilbahn, im freien Fall 1.600 Meter lang talwärts schießen. Achtung, bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h und einer Spitzengeschwindigkeit bis zu 143 km/h ist das nichts für schwache Nerven! (Kosten: 79,-- Euro pro Fahrt)
5. Bluntautal & Gollinger Wasserfall
Das Bluntautal in Golling:
Selbst bei Schlechtwetter ein Idyll!
Am Rückweg lohnt es sich, einen Abstecher zu den nahe gelegenen Gollinger Wasserfällen zu machen. Wer dann Appetit bekommen hat, kehrt am besten im Gasthaus "Abfalter" ein.
Fotocredits: Susanne Prosser, Raynel Limonta