Es ist immer wieder erstaunlich, welche Ergebnisse Umfragen hervorbringen. So stellte das Meinungsinstitut Forsa fest, dass 71 Prozent der Deutschen hinter Merkels angestrebte „Europäische Lösung“ in der Flüchtlingspolitik stehen. Eine nachhaltige Lösung in der Flüchtlingsfrage trauen Merkel immerhin noch 40 Prozent der Bevölkerung zu und Seehofer hingegen nur 25 Prozent. Zusätzlich, zumindest in Bayern, sollen 75 Prozent der Einwohner die „Flüchtlings- und Migrationsproblematik“ nicht als den wichtigsten Grund ansehen. Es ist schon erstaunlich und stimmt nachdenklich, dass der Verursacherin aller Migrationsprobleme immer noch die Kompetenz einer nachhaltigen Lösung von einem 40prozentigen Bevölkerungsteil zugemutet wird. Anscheinend kann ein großer Teil des Volkes nicht die Gefahren einer Masseneinwanderung erkennen, die einen permanenten Kriminalitäts- und Kostenanstieg beinhalten, sowie die Auflösung des Sozialstaates erzwingen wird.
Solange Europa nicht fähig ist die Masseneinwanderung aus Afrika und Arabien wirkungsvoll und nachhaltig zu unterbinden, wird es weder europäische noch nationale Lösungen geben. Haben die Migranten erst mal europäischen Boden erreicht, beginnt der Asyltourismus und dieser wird immer in Deutschland enden. Das die Mittelmeeranrainerstaaten die Migranten nicht dauerhaft alimentieren wollen, ist nachvollziehbar. Doch das Deutschland diese dann alle aufzunehmen hat, wie Italien es fordert, ist nicht nachvollziehbar. Zugegeben, alles wieder nach Italien zurückschicken kann keine Lösung im europäischen Sinn sein. Aber um diesen innereuropäischen Konflikt zu lösen bedarf es endlich Lösungen und zwar keine Schönen sondern Unschöne. Zunächst wären alle NGO Schiffe aus dem Mittelmeer zu entfernen und alle Migranten nach Afrika zurückzubringen, dann müsste evtl. zusätzlich über eine Migranteninsel nachgedacht werden um dort die Menschen, die evtl. ein reelles Anrecht auf Asyl haben, für ein Asylverfahren zu parken. Außerdem müssten die EU Außengrenzen militärisch gesichert sein, denn illegale Migration ist eine menschliche Waffe die den Kontinent Europa von Afrika aus zerstört. Wenn eine „Europäische Lösung“ wirklich gewünscht ist, hilft nur eine derartige Vorgehensweise und zwar ab sofort.
Kommt es nicht zu einer derart gegliederten „Europäischen Lösung“, wovon auszugehen ist, dann verbleiben nur nationale Lösungen. Aber auch die sind möglich, ohne das sich die einzelnen EU Staaten gegenseitig bekriegen. Als erstes sind die Sozial- und Rechtsleistungen innerhalb der EU-Staaten anzugleichen und gleichzeitig stark einzuschränken um den innereuropäischen Asyltourismus zu unterbinden. Jedes EU-Land muss direkt an den Landesgrenzen große Asyllager errichten und ein Weiterreisen in das Landesinnere konsequent unterbinden. Sämtliche Geldleistungen sind einzustellen und während den dann gekürzten Asylverfahren müssen die Asylbewerber innerhalb der Lager verbleiben. Des Weiteren sind ausreichend Abschiebegefängnisse in allen EU-Staaten vorzuhalten. Nach den Asylverfahren sind alle Abgelehnten sofort in die Herkunftsstaaten zu überführen und ist dieses nicht möglich, müssen sie in die neu erbauten Abschiebegefängnissen ihren weiteren Aufenthalt fristen. Bei einer konsequenten Durchführung dieser Maßnahmen wäre alleine die Außenwirkung in Afrika und Arabien so stark, dass der Migrationsdruck um bis zu 90 Prozent nachlassen würde. Es sind einige Möglichkeiten möglich, nur sie müssten endlich zur Umsetzung gelangen.
Die derzeitige politische Konstellation in Deutschland wird allerdings alle dringend notwendigen Maßnahmen blockieren. Nur mit der AfD wären nationale Möglichkeiten zur Eindämmung der Migration möglich. CDU und insbesondere SPD, GRÜNE und LINKE wollen Migranten in Deutschland pampern. Vehement lehnt die SPD den CSU Vorschlag innerhalb der Koalition ab, Geldleistungen in Sachleistungen umzuwandeln und Sozialleistungen zu kürzen. Selbst diese kleine Selbstverständlichkeit wird blockiert, wie soll denn dann nur annähernd eine nachhaltige und vernunftorientierte Migrationspolitik funktionieren?
Natürlich macht die Politik außerhalb der Migration vieles falsch und versucht dieses ebenfalls mit Migration zu lösen. Jahrelange falsch angelegte Bildungspolitik verschafft heute ein großes Defizit in allen Handwerksberufen. Hingegen nicht benötigte Akademiker in Sozialberufen oder der Rechtspflege in Massen gezüchtet wurden. Allerdings nicht in dem Ingenieurwesen, dort fehlte dem Nachwuchs häufig die Rechenfähigkeit. Mit dem Überschuss der Akademiker in den Sozialberufen wird heute die Migration enttraumatisiert und mit den überschüssigen Rechtsanwälten die Klagewege durchgeboxt. Bezahlt allerdings in allen Fällen von den Steuerzahlern, nicht von selbst erwirtschafteten Geld. Den Handwerkermangel will die Politik ebenfalls über Migration lösen, doch vergisst dabei, was für Menschen sie sich in das Land holten. Natürlich gibt es gute Handwerker, z. B. im osteuropäischen Ausland, unter Polen, Russen, Tschechen, Slowaken befinden sich sehr gute Handwerker, die im Gegensatz zu den Deutschen noch instandsetzen können und nicht nur Teile tauschen. Aber diese hervorragenden Handwerker meint die deutsche Politik nicht, sondern ihre hereingeholten Araber und Afrikaner. Diese Kulturfremden sollen das deutsche Handwerk retten? Es sind zum großen Teil Analphabeten, sind der deutschen Sprache in Schrift und Wort nicht mächtig, hatten nie gearbeitet oder waren als Tagelöhner für einfache Hilfsarbeiten tätig. Diese Menschen sind unmöglich innerhalb von zwei oder drei Jahren in gebrauchsfähige Handwerker nach deutschen Standard auszubilden. Sie benötigen mindestens ebenfalls die 13,5 Jahre, die für Deutsche (Schule und Ausbildung) vorgesehen sind. Wer Arbeitsmigration will, muss sich seine Menschen aussuchen und das will die deutsche Politik bestimmt nicht. Wer alles aufnimmt und integrieren möchte bekommt kinderreiche Familien, oder am Smartphone spielende, herumlungernde junge Männer. Familien die sich ständig vermehren und nur Häuser und Sozialgeld einfordern und junge Männer die Frauen suchen.
Auch Schwerverbrecher wandern nach Deutschland ein – hier bekommen sie Asyl
Auch so manchen Schwerverbrecher zieht es nach Deutschland. Dabei zeigt sich, dass einige anscheinend genau einkalkulieren, dass sie bei einer Selbstbezichtigung in Deutschland bleiben können. Andere bezichtigen sich selbst Straftaten in ihrem Heimatland begangen zu haben, obwohl das nicht stimmt. Diese Fälle führen unser Rechtsstaatssystem teilweise an die Grenzen seiner Belastbarkeit und Handlungsfähigkeit.