Plant Amnesty International große Umsiedlungsaktionen von Afrika nach Europa?

Plant Amnesty International große Umsiedlungsaktionen von Afrika nach Europa?Amnesty International behauptet Europa hat kein Flüchtlingsproblem, andere Staaten würden weit mehr Flüchtlinge aufnehmen. Doch Amnesty International vergisst hierbei, Europas Staaten besitzen weitestgehend Sozialsysteme, die es in außereuropäischen Staaten häufig nicht gibt. Andere Staaten halten riesige Flüchtlingslager und die darin befindlichen Menschen sind eigenständig für ihr Leben verantwortlich, bekommen weder staatliche noch private Hilfen. Auch die Menschen in den Lagern der „anderen Staaten“ wollen nach Europa und vordergründig Deutschland, nicht in den Lagern verbleiben, die sie erreicht hatten. Es sind alles nur Zwischenstationen auf dem Weg nach Europa, mit dem Wunschstaat Deutschland als Ziel, dem Sozialschlaraffenland für alle Migranten. „Flüchten“ heißt heute nichts anderes als die Suche nach einem Leben in einer sozialen Hängematte, die wiederum Andere finanzieren müssen und Deutschland stellt sie jedem bereit.

Bis zu 99 Prozent der heutigen „Flüchtlinge“ sind Armutsmigranten, die ein besseres Leben suchen. Das ist durchaus nachvollziehbar, denn ein besseres Leben sucht fast jeder. Über die angebotenen Kommunikationsmöglichkeiten sieht die dritte Welt die monatlichen Geldgeschenke, die geschenkten Häuser und wie ganze Großfamilien, ohne jegliche zu erbringende Leistung, in Deutschland hofiert werden. Es wird sogar ein augenscheinliches Bild suggeriert, dass Deutschland die Einwanderer aus Arabien und Afrika dringend benötigt, weil sie mit ihrem ungebremsten Kinderreichtum das Demografieproblem lösten. Vollkommen irrsinnige Gedankengänge, die von der Politik und Medien übermittelt sind, regen die Flucht nach Europa, mit dem Endziel Deutschland, an.

Amnesty International ist gegen Flüchtlingslager, die Europa evtl. hinter der südlichen libyschen Grenze einrichten möchte. Flüchtlingslager verstoßen gegen Menschrechte und bringen Elend, so Amnesty International. In den Augen von Amnesty International ist der Aufenthalt in Flüchtlingslager nur kurzfristig akzeptierbar, wenn anschließend die große Umsiedlungsaktion nach Europa vollzogen wird. Daraus ist zu entnehmen, dass Amnesty International Umsiedlungsaktionen von Afrika nach Europa plant. Es würde bedeuten, dass Hunderte Millionen Menschen legal nach Europa einströmen und die Aktionen der NGO Schlepper im Mittelmeer dagegen nur einen verschwindend geringen Anteil bedeuten, einen sogenannten Vorgeschmack.

Doch warum soll Europa die afrikanischen Menschenmassen aufnehmen, lebenslang versorgen, Häuser schenken und in ihrer gewohnten Manier ungehindert vermehren lassen? Warum will Amnesty International Europa genau so zerstören wie das heutige Afrika bereits zerstört ist? Europa hielt sich mit seiner Menschenvermehrung zurück, setzte nur soviel Kinder in die Welt die eine Familie eigenständig versorgen konnte. Jetzt sollen Millionen Menschen von dem afrikanischen Kontinent nach Europa umgesiedelt werden, wo 10 Kinder pro Familie die Normalität darstellen. Sind weder fähig ihre Familien zu versorgen, noch den europäischen Völkern in irgend einer Weise einen Nutzen zu erbringen. Sie kommen um das Sozialgefüge der Staaten zu zerstören, fordern lebenslange Alimentierung ein und erhöhen die Kriminalitätsraten. Wenn es Menschenrechte sind ganze afrikanische Horden aufzunehmen, wo bleiben denn dann die Menschenrechte für die europäischen Einwohner? Sozialleistungen, Renten und alle in den Jahren gewachsenen Strukturen der einzelnen Staaten mutwillig der Plünderung preiszugeben, ist ein Angriff auf die Menschenrechte der Bewohner des europäischen Kontinents. Nur soweit reichen die Gedankengänge von Amnesty International nicht, sonst könnte unmöglich die Forderung einer Umsiedlung von Afrikanern nach Europa bestehen.

Amnesty International: „Wir haben kein Migrationsproblem in Europa“

„Unserer Erfahrung aus Australien und anderen Ländern nach stellt sich hier die Frage nach den Menschenrechten“, sagt Iverna McGowan, Leiterin des Brüsseler Büros der Menschenrechtsorganisation.

„Was ist der legale Rahmen für die Plattformen? Wird es anschließend Umsiedlungen geben oder reden wir von Aufenthaltslagern mit allem Elend und keiner Möglichkeit für diese Menschen herauszukommen? Europäer äußern sich entrüstet über Trumps Migrationspolitik, aber in Europa könnte alles viel schlimmer werden.“
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