4. Nominierung für den Liebster Award

Ich wurde nun zum 4. Mal nominiert für den Liebster Award. Herzlichen Dank an Jenny von Familien4Leben.

Hier könnt Ihr Euch die vorherigen Artikel zu dem Thema ansehen.

liebster3

Regeln: 

  • Danke der Person, die Dich für den Liebster Award nominiert hat und verlinke ihren Blog in Deinem Artikel (also mich).
  • Beantworte die 11 Fragen, die Dir der Blogger, der Dich nominiert hat, stellt.
  • Nominiere 5 bis 11 weitere Blogger für den Liebster Award, die bisher weniger als 1000 Follower haben. – Da ich schon 4 x nominiert wurde und 1 x selbst nominiert habe, würde ich diesen Punkt gerne außen vor lassen.
  • Stelle eine neue Liste mit 11 Fragen für Deine nominierten Blogger zusammen. – siehe 3.
  • Schreibe diese Regeln in Deinen Liebster Award-Blog-Artikel.
  • Informiere Deine nominierten Blogger über den Blog-Artikel. – siehe 3.

Und hier sind meine Antworten auf Jennys Fragen: 

1) Familie oder Beruf? Oder meinst Du es geht beides?

Wo ein Wille ist, ist ein Weg. Ich denke, es geht beides. Bevor unsere Tochter zur Welt gekommen ist, war der Job für mich das Wichtigste und ich habe viel Energie und Zeit investiert – manchmal auch viel mehr als von mir erwartet wurde. Inzwischen habe ich meine Stelle auf Teilzeit reduziert und leiste damit einen Beitrag zum Familieneinkommen. Ich bin froh, dass ich die übrige Zeit mit meinen Kindern verbringen kann. Die Prioritäten haben sich durch die Kinder verschoben.
2) Was magst Du am Sommer am Liebsten?

Dass wir viel draußen sein können und dass irgendwie alle Leute besser gelaunt sind, wenn die Sonne scheint.
3) Was bereust Du in Deinem Leben?

Puh – schwierige Frage. So richtig bereuen kann ich nichts, denn ich bin der Meinung, dass es für alles, was geschieht (ob man es beeinflussen kann oder nicht) eine Erklärung gibt. Manchmal versteht man den Grund dafür viel später und weiß erst dann, wofür es gut war. Natürlich waren nicht alle Entscheidungen richtig, die ich im Laufe der Zeit getroffen habe. Trotzdem habe ich auch aus Fehlentscheidungen etwas mitgenommen und daraus etwas gelernt.
4) Wie lange arbeitest Du an einem Blog-Beitrag und woher nimmst Du Deine Ideen?

Es ist ganz unterschiedlich, wie lange ich brauche, um einen Blog-Artikel zu schreiben. Die Themen fallen mir so zwischendurch ein – im Alltag, während der Zeit, die ich mit meiner Tochter verbringe oder oft auch nachts, wenn ich wach liege.
5) Welchen Blogger hast du schon mal im Real-Life kennen gelernt?

Mein Mann bloggt auch und nur durch ihn ist dieser Blog entstanden, den ohne seine Hilfe bei der Seiten-Erstellung, Domain-Registrierung und auch der Server-Bereitstellung wäre ich wahrscheinlich nie auf die Idee gekommen.
6) Wie sieht dein perfektes Wochenende aus?

Perfekt – gibt es das überhaupt? Für mich ist ein schönes Wochenende, wenn wir uns gut verstehen und etwas Schönes miteinander unternehmen, also die gemeinsame Zeit gut nutzen.
7) Worüber bloggst Du am Liebsten?

Meine Blog-Artikel beinhalten immer das, was mich gerade so bewegt. Es tut gut, sich Erlebnisse oder Erfahrungen von der Seele zu schreiben und ich freue mich darüber, wenn dadurch Gleichgesinnte meinen Blog finden, mit denen ich mich austauschen kann. Oft hilft mir das Schreiben auch, um eine Entscheidung zu treffen, weil durch das Schreiben Vor- und Nachteile sichtbar werden.

8) Ich würde niemals…….

Die Fortsetzung dieses Satzes findet sich sehr gut in diesem Artikel wieder.
9) Wo siehst du Dich in 5 Jahren?

Gute Frage. Wir werden wahrscheinlich genau wie jetzt mit unseren beiden Töchtern in dieser Wohnung wohnen und ich werde auch dann in Teilzeit arbeiten. Ich denke, es wird sich nicht viel verändern, außer dass wir alle älter werden.

10) Mit was treibt /treiben Dich Dein(e) Kind(er) in den Wahnsinn? :-)

Da ich ein sehr pflegeleichtes Kind habe (glücklicherweise), gibt es wenig Situationen, in denen sie mich wirklich in den Wahnsinn treibt. Etwas genervt bin ich manchmal, wenn sie zum gefühlten 100. Mal die gleiche Schublade ausräumt oder sie zum 10. Mal bei der gleichen Tätigkeit fragt “Machst Du, Mama?” Ich beantworte es ihr aber trotzdem jedes Mal. Beim Einräumen der Schublade hilft sie seit einiger Zeit auch gerne mit, sodass es noch weniger schlimm finde.
11) Beim Einkaufen kann ich nie an……….. vorbei gehen.

Da fällt mir auch nach langem Überlegen nichts ein. Mein Standard-Einkaufszettel ist eigentlich immer gleich, aber wenn es um Süßes geht, lasse ich mich gern inspirieren und kaufe das, wonach mir gerade ist – insbesondere in der Schwangerschaft. Dass wir gar nichts Süßes zu Hause haben, kommt nie vor. Zwar haben wir immer mal wieder so komische Vorsätze, dass wir das reduzieren, aber es klappt dann trotzdem irgendwie nicht und beim nächsten Einkauf ist’s auch schon wieder vergessen. :-)

Noch einmal danke schön, liebe Jenny, für die Nominierung. Es hat mir Freude gemacht, die Fragen zu beantworten.

Eure Mami Renate

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