33 Tipps wie du Ideen für Nischenseiten findest

33 Tipps wie du Ideen für Nischenseiten findestNischenseiten können für ein kleines Nebeneinkommen oder gar den Hauptverdienst sorgen. Entscheidend ist lediglich die richtige Nische und die bestmögliche Umsetzung. Es gibt genug Tutorials, die den Aufbau der Nischenseite beschreiben, die On- und OffPage Optimierung, das beste Theme für WordPress, welche Plugins erforderlich sind und so weiter. Die meisten kommen allerdings nie dazu, diese Punkte umzusetzen, weil sie bereits an der Idee scheitern. Sie wissen nicht, welches Thema oder Produkt die Nischenseite behandeln soll. Daher möchte ich mich genau mit diesem Punkt beschäftigen und Tipps aufzeigen, wie jeder an die richtige Idee für eine lukrative Nische gelangen kann.

Welche Ideen du wieder verwerfen solltest

Bevor wir zu den Tipps der Ideenfindung kommen, müssen wir uns noch kurz mit den Dingen beschäftigen, die man besser nicht weiter verfolgen sollte.

  • Medikamente und ungewöhnliche Heilmethoden
    Auch wenn dieser Bereich durch die immer stärker wachsenden Online-Apotheken interessant erscheint, kann man viel zu schnell in ein Fettnäpfchen treten undAbmahnungen riskieren, da die deutschen Gesetze sehr streng und extrem umfangreich sind. Als Nicht-Jurist kann man unmöglich alles wissen.
  • Allgemein gebräuchliche Produkte
    Dinge, die allgemein gebräuchlich sind, lassen sich an jeder Straßenecke kaufen und werden nur selten im Online-Handel gekauft. Dazu zähle ich z.B. Waschmittel, Seife, Lebensmittel und andere Dinge, die wirklich jeder Mensch täglich nutzt. Nischenprodukte nutzt nicht jeder und oftmals auch nicht jeden Tag. Sie sind Luxus, Leidenschaft, Hobby und mehr.
  • Nicht für den Versand geeignet
    Schau dir dein Produkt genau an und überlege dir, ob du es im Versand kaufen würdest. Manche Dinge lassen sich schon aufgrund ihrer Beschaffenheit oder Größe nicht versenden. Leicht verderbliche Waren, große Maschinenteile oder Tiere fallen damit schon mal weg. Da in Nischenseiten mit Partnerprogrammen gearbeitet wird, muss es über das Internet bestellbar sein.
  • Schnell alternde Produkte
    Es dürfte vielen schwer fallen, diesen Bereich auszuschließen. Immerhin sind es gerade für Internet-Freaks die interessantesten Produkte. Dazu gehören Handys, Notebooks, Fernseher und andere Produkte aus dem Elektronikbereich. Natürlich werden diese Dinge von vielen gekauft und man mag denken, dass hier ein ordentliches Stück vom großen Kuchen zu holen ist. Allerdings ist das auch der am meisten umkämpfte Bereich und man muss gegen wirklich große Webseiten anstinken. Zusätzlich kann man hier aufgrund der hohen Kauffrequenz nicht mehr von passiven Einnahmen sprechen. Die Nischenseite muss ständig überarbeitet, erweitert und aktualisiert werden. Stellt man diesem Aufwand die 1% aus dem Amazon Partnerprogramm gegenüber, dann lohnt es sich wirklich nicht.
  • Sehr günstige Produkte
    Wenn ein Artikel sehr günstig ist und vielleicht sogar nur wenige Cent kostet, dann wird er zwar viel gekauft, aber deine Provision ist nur minimal. Wenn du nur Centbeträge an Provision verdienst, brauchst du sehr viele Besucher und sehr viele Käufe. Gerade das ist bei Nischenseiten nicht der Fall.

Schreibe Ideen für eine spätere Recherche auf

Da Ideen an beliebigen Orten warten, muss man sie in irgendeiner Form notieren. Das kann in Form eines Notizbuches in der Hosentasche geschehen oder auch digital am Smartphone. Ich nutze hier OneNote vom Microsoft. Es lässt sich aber auch jedes andere Programm nutzen, das sowohl mobil als auch am Desktop genutzt werden kann und eine Synchronisation bietet.

Ideen für Nischenseiten

Ich möchte mich jetzt auch gar nicht lange mit der Definition des Begriffes Nischenseite, der Wichtigkeit von Links und Optimierung aufhalten, sondern direkt mit den Tipps beginnen. Alles weitere wird in den kommenden Artikeln behandelt.

Mach eine Rundreise durch deine Wohnung
Ja, das liest man in jeder Liste als erstes. Es ist aber auch das Naheliegendste. Nimm dir Raum für Raum vor. Schau in die Küche und öffne Schränke. Ist da ein elektrischer Dosenöffner oder etwas anderes elektrisches, was auch per Hand erledigt werden könnte? Was liegt im Badezimmer? Hängt ein wasserdichtes Radio in der Dusche? Jeder einzelne Raum bietet jede Menge Objekte. Schreib dir alles aus und mache später eine Keyword Recherche.
Mach eine Rundreise durch die Wohnung deiner Freunde
Im Grunde gilt hier das gleiche wie auch in der eigenen Wohnung. Deine Freunde werden aber sicher ein paar Dinge besitzen, die du nicht hast. Haben sie vielleicht ein anderes Hobby und die dafür erforderlichen Geräte stehen herum?
Welche Hobbys hast du?
Irgendein Hobby hast du doch sicher auch. Was brauchst du dafür? Sind Gerätschaften erforderlich? Brauchst du Werkzeug dafür?
Schau dir einen Zeitschriftenstand an
Ob nun am Bahnhof, wie manche empfehlen oder einfach im Kaufhaus. Auch dort gibt es unzählige Zeitschriften, die sich mit Hobbys und Interessen beschäftigen, von denen du noch nicht einmal etwas gehört hast. Hast du besonders interessante Exemplare gefunden, in denen Produkte und Accessoires zum Thema getestet oder angeboten werden, lohnt sich der Kauf der Zeitschrift. Ansonsten kannst du dir auch das Thema merken oder notieren und Zuhause im Internet recherchieren.
Sammle Anregungen aus Fragenportalen
In allgemeinen Frageportalen wie gutefrage.net, de.answers.yahoo.com, wer-weiss-was.de oder spezifischen wie autofrage.net werden täglich unmengen Fragen gestellt. Hier kann einfach auf gut Glück gestöbert und nach Ideen gesucht werden. Hilfreich kann auch die Verbindung mit W-Fragen sein, auf die ich weiter unten noch genauer eingehen werde. Unter wrel.de/keywordfragen/ können Wer, Wie, Was Fragen aus den Portalen ausgelesen werden.
Schau dich auf eBay um
Es gibt nichts, was es hier nicht gibt. Es lohnt sich, einfach mal durch die Kategorien zu stöbern, um zu sehen, was andere verkaufen. Auch der Blick in die WOW-Angebote kann sich lohnen. Hier sind meist Produkte zu finden, die sich auch absetzen lassen.
Schau in die Top Listen von Amazon
Bei Amazon ist es noch einfacher zu sehen, was sich aktuell gut verkaufen lässt. Allerdings schauen hier auch die meisten anderen rein. Es ist daher ratsam in den Amazon Bestsellers auch mal etwas weiter nach hinten zu blättern.
Nischenseiten-Tool nutzen
Ein schönes Tool gibt es auf der Webseite von Jens Müller. Dort werden mit jedem Aufruf der Seite 10 zufällige Ideen gelistet, mit denen man seine Keyword Recherchen starten kann.
Schnapp dir gedruckte Kataloge und Prospekte
Man könnte meinen, dass gedruckte Kataloge ein Relikt des letzten Jahrtausends sind. Es gibt sie aber immer noch. Die großen Versandhäuser können noch nicht gänzlich darauf verzichten. Eine einfache Google Suche nach „gedruckte kataloge bestellen" gibt reichlich Ergebnisse. Je ungewöhnlicher das Angebot in den Katalogen desto wahrscheinlicher ist es, eine Nische zu finden. Auch die wöchentlichen Prospekte im Briefkasten oder der Tageszeitung können Ideen liefern. Mittlerweile hat jeder Discounter nicht nur Lebensmittel im Angebot, sondern auch zahlreiche Wochenangebote aus dem Consumer Bereich. Auch Postenmärkte liefern gute Idee und vor allem nicht die üblichen Produkte, die man überall findet.
Mach einen Einkaufsbummel durch die Stadt
Hier geht es gar nicht mal so sehr um die Waren im Geschäft. Jeder Ladenbesitzer, vor allem die erfolgreichen, machen sich Gedanken, wie man Kunden anlocken kann. Daher stehen die Schaufenster natürlich im Fokus. Neben den eigentlichen Waren werden auch Dekoartikel verwendet, um die Produkte in Szene zu setzen und die Aufmerksamkeit der Bummler zu wecken. Hier lauert auch die eine oder andere Anregung.
Schau dich in Einkaufszentren um
Schaufenster sind hier eher zweitrangig. Dafür gibt es fast alles zu kaufen und ein Marsch durch die Gänge kann durchaus interessant sein. Man muss nur die Augen aufhalten und auf die vielen kleinen Dinge achten.
Denke an verschiedene Berufe
Wenn ich mir verschiedene Berufe vorstelle, dann denke ich an Werkzeug, Kleidung und andere Dinge, die dafür erforderlich sind. Wenn dir absolut keine Berufe einfallen, dann hilft vielleicht die Broschüre „Berufe im Überblick" der Agentur für Arbeit. Auch online kann in den Berufsfeldern gestöbert werden. Suche dir einfach einen Beruf aus und überlege dann, was die Menschen an diesem Arbeitsplatz benötigen. Sind Sicherheitsschuhe erforderlich? Ist ein Gehörschutz vorgeschrieben?
Durchforste Apps von Prospektanbietern
Die wöchentlichen Prospekte kommen nicht nur in gedruckter Form. Noch mehr Möglichkeiten für neue Ideen bieten die Apps von kaufDA oder MeinProspekt. Hier findest du nicht nur die Flyer aus deiner Region sondern bundesweit.
Finde und nutze Ängste der Menschen
Aus Angst wird oft mehr gekauft, als eigentlich erforderlich ist. Wer hier die richtigen Produkte findet, kann viel Geld verdienen. Zum Glück gibt es im bürokratischen Land Deutschland für so ziemlich alles eine Statistik. In der passenden Statistik zu den Ängsten der Deutschen findest du schon mal die Basis. Hast du dir eine Angst ausgesucht, zeigt Google dir sicher einige Lösungen, die du dann zur Keyword Recherche nutzen kannst.
Schau dich an deinem Arbeitsplatz um
Egal ob selbständig oder angestellt. An deine Arbeitsplatz gibt es eine ganze Menge Zeug. Da spielt es auch keine Rolle, ob du am Schreibtisch sitzt oder als Gärtner draußen arbeitest. Auf meinem Schreibtisch liegt ein Ladegerät für Kamera-Akkus, einzeln schaltbarer USB Hub, Clip Objektive für Smartphones, Grafik Tablet und noch so einiges mehr. Damit lässt sich schon eine Recherche starten.
Beachte künftig TV Spots
In TV Sports wird nicht unbedingt das verkauft, was die Menschen brauchen. Vielmehr werden Gelüste und Bedürfnisse geweckt, von denen vorher niemand etwas wusste. Neue Markenprodukte können durch viel Werbung zum Trend werden. Kannst du Alternativen bieten? Günstigere NoName Produkte oder Zubehör?
Schon mal von Movers & Shakers gehört?
Die Amazon Beststellers kennt so ziemlich jeder, der in unserem Bereich tätig ist. Etwas weniger bekannt ist hingegen die Seite der Aufsteiger*. Movers & Shakers bezeichnet Personen oder Produkte, die etwas Besonderes in ihrem Bereich sind. Bei Amazon sind es die Aufsteiger, die sich immer besser verkaufen. So findest du vielleicht den Trend von morgen.
Marktplätze für Webseiten und Projekte durchforsten
Ein sehr interessanter Ansatz für neue Ideen können bereits realisierte Projekte darstellen. In der Regel verraten die Betreiber natürlich nicht, was sie so treiben. Niemand lässt sich gerne in die Karten schauen, wenn diese ein gutes Blatt haben. Sollen diese Projekte allerdings veräußert werden, dann müssen sie zwangsweise in die Öffentlichkeit. Eine große Ressource für bestehende Webseiten und Domain ist eBay. In der Rubrik Business & Industrie>Sonstige Branchen & Produkte>Geschäftsverkäufe & Domains>Webseiten & -projekte sind stets mehrere 100 Projekte gelistet, die einen neuen Besitzer suchen. Weitere Anlaufstellen sind websiteboerse.de, sitedeal.de, sugox.de, mabya.de und webmasterpark.net.
Suche „Interessante Produkte"
Die Google Suche hat auch so einiges zu bieten. Man muss gar nicht wissen, nach was man eigentlich sucht. Es reicht schon, den Suchbegriff „Interessante Produkte" einzugeben. Dadurch werden dir unzählige kleine und große Webseiten gelistet, die vermeintlich interessante Produkte zu bieten haben. Gerade in den kleineren Blogs lauert die eine oder andere interessante Idee.
Durchforste Partnerprogramme
Wer Nischenseiten monetarisieren möchte, meldet sich natürlich bei den großen Netzwerken für Partnerprogramme an. Über diese habe ich bereits einen umfangreichen Artikel geschrieben. Dort kann nicht nur gezielt gesucht, sondern auch durch die Angebote gestöbert werden. Zudem sollte man auch die Newsletter von Affiliate Netzwerken nutzen. In diesen werden immer wieder neue Partnerprogramme beschrieben, mit denen man ebenfalls an neue Produktideen kommt.
Frage die Google Tools
Suggest und Trends sind 2 mächtige Tools von Google. Google Suggest ist nichts weiter als die Autovervollständigung einer Suchanfrage. Fängt man in der Suchmaske an zu tippen, dann werden mögliche Suchen vorgeschlagen, die bereits von anderen gesucht wurden. So lässt sich eine große Idee sehr gut verfeinern. Google Trends hingegen ist eine separate Unterseite von Google, auf der über aktuelle Themen berichtet wird. Dinge, die die Menschen beschäftigen, sind eine gute Grundlage für Produkte. Momentan steht auf Platz 5 ‪‪Vergewaltigung‬, ‪Olympiapark‬, ‪München‬‬. Daraus lassen sich Produkte wie Pfefferspray, Selbstverteidigungskurs usw. ableiten.
Keywordtools auf gut Glück versuchen
Recherche Tools wie Google Keyword Planer oder Market Samurai lassen sich natürlich auch auf gut Glück versuchen. Gib hier einfach jeden Begriff ein, der dir gerade einfällt. Egal ob es sich dabei um ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Tuwort (den Begriff fand ich in der Schule immer cool) handelt. Die Tools machen dir daraus die unterschiedlichsten Keyword Kombinationen.
W-Fragen über Google sammeln
Ähnlich wie bei den Frageportalen kann auch über Google nach W-Fragen gesucht werden. Dazu ist allerdings schon eine Keyword Idee erforderlich, die mit einem der anderen Tipps gefunden werden kann. Wird dieses dann im Fragen-Tool eingegeben, zeigen dir die Ergebnisse, welche Fragen die Suchenden zu diesem Produkt hatten.
Schau dich in Online-Shops um
Laufende Online-Shops haben ihre Produkte bereits gefunden. Die großen wie Amazon und Co braucht man auf diese Weise nicht zu durchsuchen. Es gibt aber auch viele kleine und unbekannte Shops, die eine gute Idee verbergen, durch falsches oder mangelndes Marketing kaum bekannt sind. Durch eine Liste solcher Shops lassen sich viele Ideen abgreifen und in verbesserter Form neu umsetzen.
Messen und Ausstellungen
Es müssen gar nicht mal die großen Messen sein, auch wenn es dort die meisten Anregungen geben dürfte. Auch die örtlichen Selbständigenvereine veranstalten in aller Regel Ausstellungen oder einen Tag der offenen Tür. Zumindest ist das bei allen Vereinen in meiner Umgebung der Fall. Meist sind hier zwar Handwerker vertreten, die nur wenige Produkte vorstellen. Aber vielleicht kann dir das dann immer noch bei Punkt 12 dieser Liste hilfreich sein.
Soziale Netzwerke nutzen
Auch in den sozialen Netzwerken verbergen sich Ideen. Natürlich lohnt es sich kaum, hier planlos durch die Timelines der Freunde zu scrollen. Vielmehr solltest du hier künftig verstärkt auf Gesponsorte Posts achten, über die viele verschiedene Produkte beworben werden. Auch Seiten von Magazinen können Ideen verbergen.
Nutze YouTube
Sowohl über dieses Thema als auch zu jedem bekannten und unbekannten Produkt gibt es unzählige Videos. Eine einfache Methode gezielt solche Videos gelistet zu bekommen, ist die Suche nach „gesponsertes video". Von Tee über Süßigkeiten bis zum Lippenstift gibt es wirklich alles in den Videos zu sehen. Die meisten brauchst du dir auch gar nicht anzusehen. Das würde den zeitlichen Rahmen für eine Recherche sicher auch sprengen. Durch unsere Suche bekommen wir nur gekennzeichnete Videos, bei denen in den meisten Fällen sofort ersichtlich ist, um welches Produkt es geht.
Schau dich nach Dienstleistungen um
Nicht nur Produkte eignen sich für Nischenseiten. Es gibt immer mehr Dienstleistungen, die online gebucht werden. Schau dir dazu Branchenbücher im Internet an und stöbere durch die Kategorien. Auch Portale wie MyHammer zeigen, was von Kunden gesucht wird. Deine Nischenseite könnte diese Dienstleitung aufgreifen, detailliert beschreiben, Alternativen bieten und auf die Anbieter verlinken.
Arbeite den Jahreskalender ab
12 Monate hat das Jahr, aber das wusstest du vermutlich schon. Den Jahresanfang bestimmt bei vielen das Rauchen, Ostern geht es um Deko und Geschenkartikel. Sommerartikel wie Gartengeräte, Urlaubsreisen oder Schwimmausrüstung bestimmen die Monate Juli und August. Winterartikel wie Schals, Handschuhe, Schlitten, Schlittschuhe oder Alternativen zum Salz streuen gibt es natürlich auch noch. Gehe den Kalender Monat für Monat durch und überlege, was in diesem gerade angesagt ist. So lassen sich sehr schön saisonale Nischenseiten aufbauen. Diese bieten zwar nicht das ganze Jahr über passive Einnahmen, haben meist aber auch weniger Konkurrenz, da viele dieser Umstand abschreckt.
Frage Google nach „meistgesuchte Begriffe"
Dies ändert sich jährlich und kann immer wieder mal wiederholt werden. Als Ergebnis kommen hier beispielsweise die Top Charts von Google Trends und Begriffe, die zu bestimmten Themen gesucht wurden. Das gibt nicht nur neue Ideen für Themen, sondern auch gleich für Produkte, die wirklich gesucht wurden.
Durchforste Kleinanzeigen
Auch Kleinanzeigen Portale wie markt.de oder kleinanzeigen.ebay.de verbergen viele Ideen. Durchforste hier einfach mal die Kategorien für Produkte und Dienstleistungen. Hier werden so manche Dinge angeboten, die man in Shops nicht findet.
ClickBank bietet unzählige Ideen
ClickBank ist eines der größten Affiliate Programme. Der Marktplatz ist voll mit Partnerprogrammen zu den unterschiedlichsten Themenbereichen. Hier lohnt es sich auf jeden Fall ein wenig zu stöbern und anderen über die Schulter zu schauen.
Suche nach Forenlisten
Zu guter Letzt sollte man natürlich auch die vielen Foren im Internet nicht unbeachtet lassen. Gibt es ein Forum, gibt es auch ein Publikum. Je spezifischer ein Forum ist, desto eher eignet es sich für die Suche nach Nischenprodukten. Alles was du dafür brauchst, ist eine Liste mit Foren, die nach Kategorien sortiert gelistet werden und ein wenig Zeit zum Stöbern.

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