30-Tage-Challenge oder This is my day

Heute geht es um so was langweiliges wie meinen Tagesablauf, der sich vermutlich nicht viel von dem anderer Leute unterscheidet.

30 TageDay 3 – Your day, in great detail

 Also schön – wecken ist bei mir um 5.30 Uhr. Bei mir macht das allerdings weder Wecker noch Handy, sondern der beste Ehemann von allen, ganz nett und freundlich, er muss nämlich noch ein bisschen eher aufstehen.

Wach werden

Dann wandere, nee, eigentlich tapere ich ferngesteuert  ins Bad und putze mir erst mal die Zähne. Ich kann diesen fiesen Nachtschlaf-Geschmack einfach nicht leiden. Dann wieder ab in die Küche, Mittagessen für Männe einpacken und für mich eine große Tasse Kaffee einschütten in der Hoffnung, dass mich das irgendwie wach macht und mir niemand irgendwelche Fragen stellt und sinnvolle Antworten darauf erwartet :-). Ach ja, nebenbei  läuft das Frühstücksfernsehen der öffentlich-rechtlichen.

Ganz wach werden

Ein bisschen später, wenn ich dann alleine bin, setze ich mich an den Rechner, mit einer weiteren Tasse Kaffee, schau nach was es bei Facebook und Co so Neues gibt, lese in den News was die Welt bewegt und werde langsam wirklich wach, dank einer weiteren Tasse Kaffee

Hausfrauenpflichten

Den restlichen Vormittag über mache ich das, was Millionen Hausfrauen so weltweit vormittags machen. Duschen, Bad putzen, aufräumen, spülen, Wäsche waschen, einkaufen und Essen kochen. Letzteres muss pünktlich um eins auf dem Tisch stehen, da meine große Tochter grade ihr Jahrespraktikum im Kindergarten um die Ecke macht und genau 30 Minuten Zeit für ihre Mittagspause hat.

Mittagstratsch

Anschließend oder währenddessen gibt es Klatsch und Tratsch mit der kleinen Tochter und/oder dem großen Sohn, der allerdings nur noch sporadisch vorbeikommt.  Dafür kommt der freundliche Freund der Jüngsten gerne mal mit zum Essen.

Dann heißt es wieder aufräumen, spülen – ich habe nämlich keine Spülmaschine – bloggen (je nach Lust und Laune), bügeln und allen anderen Dingen, die das Hausfrauenleben so spannend machen.

Der Rest

Zwischendurch mache ich natürlich auch Dinge wie lesen, fernsehen, telefonieren, Oma besuchen, mit den Nachbarn über andere Nachbarn lästern, Arztbesuche, Termine koordinieren oder absagen,  usw.  – nicht zu vergessen, die Dinge die unter der Rubrik „Du bist doch sowieso zu Hause, könntest du nicht mal schnell…..“ erledigen.

Wie man sieht – mein Tag ist weder besonders  spannend noch besonders langweilig, sondern einfach nur mein Tag J


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