Schreiben. Nicht mehr schreiben.
Ich fühle mich, als würde in meinem Kopf ein Tennis-Match ausgefochten. Bald landet der Ball hier, dann dort, dann im Aus, wo ich ihn am liebsten liegenlassen würde. Ich weiß nicht mal, ob es ein Publikum gibt, das sich dieses Drama ansieht. Kein Laute, nur die Vögel, die sich nicht um Schreibkrisen kümmern, die nichts davon wissen.
Selig sind die Vogelmenschen. Sie säen nicht und ernten doch.