28.01.2017: Höhlen- und Schluchtensteig (Traumpfade Rhein-Mosel-Eifel)

Nachdem wir heute Vormittag den Klettersteig am Hölderstein im Westerwald gegangen sind, wollen wir aber noch eine zweite Wanderung dranhängen. Die Fahrzeit von etwas mehr als einer Stunde in den Westerwald soll sich schließlich lohnen. Das Navi führt uns von Döttersfeld zielsicher zum Wanderparkplatz in der Nähe von Kell. Hier ist auch tatsächlich nur Feld drum herum – und wieder Schnee!
Die Ausrüstung vom Klettersteig lassen wir im Auto zurück. Auf der Tour brauchen wir nur die Kamera, den Camcorder und etwas zu Essen und zu trinken- ach ja! Und das GPS. Diesmal waren wir so clever und haben auf unser Garmin Oregon 600 den GPS Track des Traumpfades geladen. Die Datei kann man sich hier  herunterladen.
Aber was sind denn nun die Traumpfade:
Hier handelt es sich um insgesamt 26 Rundwanderwege, die alle als Prädikatswanderweg mit dem Wandersiegel des Deutschen Wanderinstituts ausgezeichnet wurden. Zwischen 6 und 19 km sind diese lang und verlaufen meistens auf Naturwegen.
In der Eifel verlaufen die Traumpfade durch Wald- und Vulkanlandschaften. Die Wege sind so markiert, dass man sie eigentlich ohne GPS oder Wanderkarte bewandern kann. Da wir aber schon schlechte Erfahrung mit solchen Markierungen gemacht haben, wollten wir lieber auf Nummer sicher gehen und haben das GPS eingepackt. Aber das hätten wir uns hier wirklich sparen können, denn der Weg war sehr gut zu finden.

Unsere Tour ist mit etwas mehr als 12 km und mit der Schwierigkeit mittel angegeben. Die Wolfsschlucht soll in den Wintermonaten etwas schwerer zu gehen sein, da es wohl viele vereiste Stellen gibt. Na ja, soweit sind wir noch nicht und irgendwie kommen wir da wohl schon durch!
Dany ist heute die GPS-Beauftragte und für die korrekte Navigation zuständig, während Dennis fleißig Bilder schießt.
Vom Parkplatz (56626 Andernach-Kell;Parkplatz Bergwege) aus folgen wir auch direkt dem Schild mit der Aufschrift Wolfsschlucht. Auf dem offenen Feld ist es sehr windig und dadurch auch sehr kalt, aber die Aussicht auf das entfernte Siebengebirge ist klasse. Das Wetter spielt einigermaßen mit. Es scheint zwar nicht die Sonne, aber die Wolken im Himmel halten sich noch in Grenzen und zumindest regnet es nicht.
Relativ schnell lassen wir das Feld hinter uns und kommen in den Wald. Der Anfang dieser Tour gefällt uns eher nicht so, da man eigentlich nur auf breiten Forstwegen geht, aber wir sind ja noch nicht lange unterwegs und auf 12 km wird es bestimmt noch besser 😉

Auf unserem Weg finden wir nach einen sog. Römerbrunnen. Besonders schön sieht es nicht aus, aber interessant ist es allemal. Die kleinen Bläschen im Brunnen entstehen, da das in einigen Kilometern Tiefe liegende Magma Kohlenstoffdioxidgas abgibt. Das Gas tritt entweder „trocken“ als sogenannte Motetten aus, oder (wie hier) nahe der Erdoberfläche im Grundwasser gelöst, als Kohlensäure. Beim Austritt entweicht das Kohlendioxidgas wieder und das Mineralwasser bekommt seinen prickelnden Geschmack. Unter anderem werden hierbei auch Eisenverbindungen in gelöster Form transportiert, das ist auch der Grund für den roten Boden. Unser Brunnen hier ist ein Sauerbrunnen. Das bedeutet, dass in 1 kg Wasser mehr als 1 g Kohlendioxid gelöst ist.
Dann haben wir noch gelernt, dass der Römerbrunnen auch nur Römerbrunnen heißt, weil in seiner Nähe römische Münzen gefunden wurden… sehr kreativ 😉
Wir haben die kleine Quelle ausgiebig bestaunt, sowas haben wir ja auch noch nicht gesehen. Irgendwie sieht es nicht sehr ansprechend aus, aber auf eine Art und Weise dann doch wieder total interessant! Was es nicht so alles bei uns in der Nähe gibt!
Da wir aber noch einige Stops auf dem Programm stehen haben, müssen wir dann auch relativ schnell weiter gehen. Ziemlich zügig kommen wir dann an die ehemalige Kupfererzgrube Barthold.

Das kleine unscheinbare Loch im Boden hat es in sich. In dem Bergwerk wurde auf 1,5 m Breite ein Erzgang abgebaut. Der Abbau war nicht sehr ertragreich wodurch sich im 19. Jh. alle paar Jahre der Besitzer wechselte. In der Grube Barthold wurde wohl hauptsächlich Kupferkies abgebaut. Heute ist das Bergwerk eine beliebte Überwinterungsmöglichkeit für Fledermäuse.

Nachdem wir auch hier die Infotafel studiert haben, machen wir uns auch wieder auf den Weg. Durch das ganze Gequatsche haben wir aber nicht aufgepasst und schwupps! Wir haben die kleinen Wegmarkierungen des Traumpfades verloren. Dany guckt mal auf das GPS und tatsächlich haben wir eine Abzweigung verpasst. Geht ja schon wieder gut los… noch keine 3 km gelaufen und schon verlaufen…
Aber der Fehler ist schnell beseitigt, wir laufen das kurze Stück zurück, tun so als wenn das gewollt war und biegen ganz kleinlaut an dem (ziemlich großen) Schild mit der Aufschrift Wolfsschlucht ab. 😀
Es geht ein kleines Stück bergab und dann müssen wir über die Landstraße gehen. An sich ist das nicht so schlimm, allerdings wäre es mit den drei Hunden schon was komplizierter, denn auf der anderen Seite geht ein ziemlich schmaler Weg, mit Geländer, weiter den Berg hinunter. Das wäre dann doof, wenn uns da jemand entgegen kommen würde, denn das passt dann definitiv nicht, man steht dann auf der Straße (in einer Kurve) und die Autos kommen da doch schon schnell angerauscht. Da muss man dann eben noch mehr aufpassen! Aber machbar.

Hier ist auch der Beginn, oder das Ende je nachdem von wo man kommt, der Wolfsschlucht. Der Weg bergab ist für uns nur mit Hilfe des Geländers machbar, es ist einfach spiegelglatt… Mit einem Auge auf den Wasserfall und einem Auge auf den Weg hangeln wir uns bergab und parken uns an einem Aussichtspunkt. Dennis schnappt sich das Stativ, die Kamera und einen Filter und ist schon auf und davon bevor, Dany auch nur den Rucksack absetzen kann. Na ja, er wird wohl noch ein bisschen beschäftigt sein, so ein Wasserfall muss ja mit viel Liebe und von allen möglichen Blickwinkeln abgelichtet werden. 😉
Dany macht es sich mit der zweiten Tasse Pfefferminztee gemütlich und guckt sich das Spektakel an. Mit der zweiten Tasse? Wann genau gab es denn die erste Tasse? Die Antwort ist leicht: ungefähr 30 Sekunden vorher. Dany hat den Becher halbvoll gemacht und auf der verschneiten Bank abgestellt. Leider hat sie nicht bedacht, dass Schnee bei Wärme schmilzt. So kommt es wie es kommen muss und die erste Tasse landen *natürlich* kopfüber im Schnee. Jetzt wissen wir aber immerhin, dass Pfefferminztee im Schnee fast so aussieht wie Hundepipi 😀

Der Wasserfall ist an den Seiten zugefroren und auch sonst sind überall kleine und größere Eiszapfen zu sehen. Der Tönissteiner Bach hat im Laufe der Zeit drei Stufen durch den Trass gegraben. Der Wasserfall ist die oberste Stufe. Das Tal setzt sich aus mehreren kleinen Abschnitten zusammen, in denen der Bach nur wenig Gefälle hat. Bachaufwärts erkennt man Mäander. Diese Windungen entstehen meistens bei Flüssen und Bächen mit wenig Gefälle. In einigen Bereichen sinkt das Tal treppenartig ab, wodurch der Bach Kaskaden gebildet hat. Am Fuß der Kaskaden hat das Wasser häufig den weichen Aschestrom unterspült und Hohlkehlen gebildet. Apropos Asche! Durch die Ablagerung von Glutwolken im Zuge der Laacher-See-Eruption wurde auch die Wolfsschlucht verfüllt. Über die Jahrtausende hat sich das Wasser dann jedoch wieder seinen Weg gesucht. Man erkennt an der Trasswand ganz deutlich den mehrfachen Wechsel zwischen der feinen Asche und den groben Bimslagen. Ganz deutlich kann man auf dem Schiefer eine waagerechte Schicht erkennen. Dies ist eine Aschenschicht (Trass). Die untere Schicht (Schiefer) ist ca. 350.000 Jahre alt und die obere Schicht knapp 13.000 Jahre. Wir gucken grade quasi auf zwei Erdzeitalter gleichzeitig… Irgendwie komisch beeindruckend…

Der Pfad durch die Wolfsschlucht ist ziemlich schmal und an einigen Stellen auch sehr rutschig, aber wirklich schön. Die Wolfsschlucht lassen wir dann leider relativ schnell hinter uns. Wir gehen nichts ahnend durch den Wald und da sehen wir plötzlich auf der rechten Seite eine Ruine. Was kann das nur sein? Zum Glück klärt uns hier auch wieder ein Schild auf. Es handelt sich um die Klosterruine Tönisstein. Der Legende nach fand 1388 ein Hirte im Tönissteiner Tal ein Gnadenbild des Hl. Antonius in einem brennenden Dornbusch. 1390 wurde deshalb an dieser Stelle eine Kapelle errichtet. DieWallfahrten führten dann zum Bau des Karmeliterklosters Sankt Antoniusstein (1465-1495).  Bereits die Karmeliter benutzen das Quellwasser der Umgebung zu Heilzwecken. Infolge der staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer wurde 1802 das Kloster aufgelöst und verfällt seitdem zur Ruine.

Ein Highlight jagt nun auf unserer Tour das nächste. Nicht viel weiter müssen wir nochmal über die Landstraße gehen und dann stehen wir schon vor den Trasshöhlen. Als der, nur knapp 5 km entfernte, Laacher-See-Vulkan ausbrach schoss ein heißes Gemisch aus Lava und Gasen bis hinauf in die Atmosphäre. Wenn die Eruptivsäule zusammenbricht, dann raste das Gemisch durch die umliegenden Täler und füllte diese bis zu 60 Meter hoch auf. Im Laufe der Zeit sind die Materialien der Glutlawine zu festem Gestein verbacken- dieses Gestein nennt man Trass. Im Brohltal wurde Trass bereits von den Römern abgebaut, denn unter Zugabe von Kalk und Wasser erhält man einen Mörtel, der zum Häuserbauen verwendet wurde. Die Trasshöhlen sind Überbleibsel des Trassabbaus, durch die schlechter werdende Qualität des Materials war es hier irgendwann nicht mehr für den Abbau interessant. Heute kann man durch die Trasshöhlen durchlaufen. Das haben wir natürlich auch gemacht. Nachdem wir durch diverse Höhlen gelaufen sind haben wir eine kleine Vorstellung davon bekommen, wie sich Termiten oder Ameisen in ihren Bauten fühlen müssen. Sehr beeindruckend.
Bereits aus der letzen Höhle können wir auch schon das Viadukt des Vulkanexpresses sehen. Wenn jetzt noch die alte Dampflock aus dem Tunnel kommen würde… Aber so viel Glück hatten wir dann doch nicht. Wir folgen dem Traumpfad weiter und ab jetzt geht es ziemlich steil und mit vielen Stufen bergauf zur „schönen Aussicht“.

Etwas ausser Puste kommen wir oben an und die Aussicht ist wirklich schön 😊 Sogar eine Relaxliege gibt es, die haben wir dann auch direkt ausprobiert. Leider war das Holz dann doch zu kalt und so entspannend war es dann auch wieder nicht. Also haben wir die Rucksäcke geschultert und gehen weiter. Wir wollen ja irgendwann nochmal zurück zum Auto. Ab jetzt passiert nicht mehr viel spannendes. Es geht weiter durch den Wald, immer schön bergab, bis wir dann wieder an die Straße kommen. Auch hier müssen wir wieder die Straßenseite wechseln, biegen dann aber schnell wieder in den Wald ab. Nach einigen Minuten gelangen wir dann, wie zu Beginn, auf freies Feld. Die Sonne geht auch schon unter und wirft ein wunderschönes Farbenspiel in den Himmel. Da wird Dennis auch nochmal ganz aktiv und macht ein Foto nach dem anderen. Mit dem schönen Abendrot gelangen wir auch wieder zurück an den Wanderparkplatz. Das Hiking-Dogs-Mobil ist auch noch da.
Wir packen die Sachen in den Kofferraum und düsen ab nach Hause. Dort werden die Jungs erstmal geknuddelt und während wir von oben bis unten abgeschnüffelt werden, erzählen wir, was wir gesehen haben und das sie beim nächsten mal definitiv dabei sein werden.


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