28. August 2004 – Palm Valley

11. Tag

Die Fahrt ins Palm Valley führte durch die Western MacDonnell Ranges und dann auf einer Allradpiste teilweise durch das ausgetrocknete Bett des Finke River. Durch ein spezielles Mikroklima haben dort etwa 3.000 der urzeitlichen Livistona-mariae-Palmen überlebt.

Für die 330 km lange Weiterfahrt über die Schotterpiste des Merenie Loop benötigten wir ein Permit, da das Land den Aborigines gehörte. An der Tankstelle von Hermannsburg fanden wir allerdings nur eine verschlossene Tür und ein Schild mit dem nachdrücklichen Hinweis „Definitly no petrol sold after 5.30 p.m.“ vor. Wir waren also 20 Minuten zu spät gekommen und so fragten wir bei der Polizei nach. Der freundliche Officer sagte wir sollten einfach ohne permit fahren. Er sei ohnehin der Einzige, der hier kontrollieren würde. Während der knapp dreistündigen Fahrt durch die Dunkelheit tauchten im Scheinwerferlicht drei Esel und ein Kamel auf, aber es ließ sich kein echter „Aussie“ blicken. Es war schon den ganzen Tag bewölkt gewesen, was in dieser Gegend nur an 20 Tagen pro Jahr vorkommt, und als wir uns dem Kings Canyon näherten, hörten wir es donnern und sahen Blitze am Horizont. Der Boden war noch nass, es roch nach feuchter Erde und schließlich gab es ein paar sehr kurze, aber heftige Regenschauer.

28. August 2004 – Palm ValleyIm Mikroklima des Palm Valley haben am ausgetrockneten Finke River etwa 3.000 der urzeitlichen Livistona-mariae-Palmen überlebt.

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