27. Aug. 2017 – 15:55

Die kleinen Dinge des Alltags ..

.. oder: Pleiten, Pech und Pannen .. aller „guten“ Dinge sind drei ?

  • Samstag
  • 07:33 Uhr: ich kann nicht mehr schlafen. Der Rücken schmerzt, Nacken und Schultern sind verspannt.
  • gegen acht fahren wir zum Drogeriemarkt, ein paar Sachen besorgen
  • zum Baumarkt wollen wir auch noch: neue Scheibenwischer holen und eine gute Haushaltsschere.
  • doch (1) der Verkäufer im Baumarkt macht Stress, weil unser Transporter zwei verschiedene Scheibenwischarme hat. Das wäre nicht zulässig und er würde sich strafbar machen, wenn er uns was verkauft 😮
  • naja, dass wir deswegen früher oder später vielleicht Probleme bekommen, wenn wir neu Wischblätter kaufen müssen, dachten wir uns schon. Aber sowas. Leicht geschockt, etwas verärgert und ohne neue Scheibenwischer verlassen wir den Baumarkt ..
  • .. und fahren zu ATU in die Werkstatt. Wenn dem so sein sollte, können die ja gleich den Wischarm tauschen – so dachten wir.
  • Leider aber hatte ATU nicht die richtigen Bauteile und kommt wohl auch nicht so ohne weiteres dran. Man schickt uns zum Autohändler. Ich frage noch nach den unterschiedlichen Wischarmen, ob das zulässig wäre, ob man damit keinen TÜV bekäme und ob das nun wirklich strafbar wäre. Die Ansprache des Baumarktverkäufers noch immer im Ohr. Doch der Mechaniker versichert uns, dass das gar kein Problem wäre. Er nahm alles noch mal genau unter die Lupe und meinte, die wären beide fachmännisch angebracht. Er könne sich vorstellen, dass dem Vorbesitzer einer der Wischarme abgebrochen sei und er ihn habe ersetzen lassen. Das würde aber beim TÜV keine Probleme geben.
  • erleichtert fahren wir nach Hause
  • 12:00 Uhr: Wäsche waschen
  • und erst mal Mittagsschlaf
  • 14:00 Uhr: Wäsche zum trocknen aufhängen
  • 14:27 Uhr: ein wenig die Küche aufgeräumt, Spülmaschine ent- und beladen und eingeschaltet
  • für mich gibt’s jetzt die erste Tasse Kaffee des Tages
  • den Rest des Tages habe ich mit Stricken und Filme gucken verbracht
  • und dann ..
  • .. (2) beim Abendessen kochen mit dem Messer an den schönen glatten Haut einer Aubergine abgerutscht und  vom linken Zeigefinger die halbe Fingerkuppe abgesäbelt. Hat gar nicht mehr aufgehört zu bluten und mein erster Gedanke „ab ins Krankenhaus“.
  • keine zehn Kilometer später hat es dann doch aufgehört zu bluten. Und da ich kein Freund von Krankenhäusern bin, sind wir wieder nach Hause gefahren. Pflaster drauf und gut.
  • Sonntag
  • 08:00 Uhr: Guten Morgen!
  • ich habe Angst das Pflaster vom Finger zu entfernen und mir die Bescherung anzusehen
  • gestern hing das abgeschnittene Stück Fleisch noch am Finger. Das müsste ich wohl noch entfernen. Und natürlich einen neuen Verband anlegen.
  • das Pflaster abzuknibbeln tut schei..e schrecklich weh, denn es ist mit der offenen Wunde verklebt.
  • und danach ist mir erst mal schlecht
  • 10:30 Uhr: ich habe Lust auf Frühstück und eine gute Tasse Kaffee
  • doch: (3) das Mahlwerk unserer Kaffeemaschine gibt keinen Pieps mehr von sich 😦 Laut einer Anleitung im Internet könnte es an einem völlig zugedreckten Mahlwerk liegen, das sich aber nur reinigen lässt, wenn man die komplette Maschine auseinander schraubt.
  • ich bin’s ja leid mit diesen Kaffeemaschinen. Dichtungen, die kaputt gehen, ständig eingekalkt, kaputte Mahlwerke .. ich will nicht mehr!
  • zum Frühstück gibt es trotzdem Kaffee mit Marmeladenbrot
  • 12:12 Uhr: während sich die Waschmaschine um die Kochwäsche kümmert (diesmal nur bei 40 °C, da ich vergessen habe eine entsprechende Temperatur einzuschalten), räume ich das dreckige Geschirr von gestern abend in die Spülmaschine und mache ein wenig sauber
  • lasst die Finger weg von Aspartam:
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