Am 24. März 1973 erscheint das wohl erfolgreichste Rockalbum aller Zeiten.
„Dark Side of the Moon“ von Pink Floyd dürfte bislang über 50 Millionen Exemplare verkauft haben.
Das Konzept geht auf eine Idee des Floyd-Mitglieds Roger Waters aus dem Jahre 1971 zurück.
Die Annahme, dass jeder Mensch - verglichen mit dem Mond - eine dunkle Seite habe und der Niedergang des Pink-Floyd Begründers Syd Barrett waren Waters` Beweggründe.
Zunächst sollte das Album „Eclipse“ heißen, später entschied man sich aber für den dann endgültigen Titel.
Die LP wurde in den Abbey Road Studios in London aufgenommen. Die Session fanden zwischen Juni 1972 und Januar 1973 statt.
Das Cover des Albums entwarf George Hardie, der viele populäre Cover-Designs der Rockgeschichte kreiert hat.
Die LP wurde so erfolgreich, dass es auch eine Vinyl-Quadrophonie Ausgabe und eine ebensolche 8-Track-Cassette gegeben hat.
Weiter erschienen diverse LP-Veröffentlichungen des Albums in farbigem Vinyl.
Teilweise heute gesuchte Sammlerstücke.
„Dark Side of the Moon“ war 741 Wochen ununterbrochen in den Top 200 deer Musikzeitschrift „Billboard“ in den USA.