Gerade fiel mir ein, dass ich euch bei der Vorstellung des DIY-Tee-Adventskalenders für meine Eltern ja noch versprochen hatte, die Kalender für den Göttergatten und den Sohnemann hier vorzustellen. Also könnt ihr heute noch mal schnell einen Blick auf den Adventskalender für meinen Mann werfen.
Na ja, ich gebe es zu, dass es sich um keinen „typischen“ Adventskalender handelt, sondern eher um einen „Advents-Pakete-Haufen“. Ich finde zwar Adventskalender, wie beispielsweise diesen wunderschönen Black-and-White-Bonbon-Kalender, den ich bei IDEEN*REICH gesehen habe, grandios und wirklich nachahmenswert, aber irgendwie habe ich fast immer Sachen für den Kalender, die sich beim besten Willen nicht in gleichmäßige Formen packen lassen. Da die 24 Päckchen jedoch eine farbliche Einheit bilden und mit Nummern versehen sind, fallen sie für mich auch ganz klar in die Kategorie „Adventskalender“ :-)Die kleineren Überraschungen für meinen Mann befinden sich in kleinen roten Satin-Säckchen, die größeren habe ich liebevoll in rotes (Thema "Liebe"!) Geschenkpapier verpackt und dekoriert. Auf die Rückseite der Zahlenanhänger habe ich noch kleine persönliche Sprüche nach der Devise „Liebe ist ...“ aufgedruckt. Liebevolles Einpacken ist für mich persönlich ein ganz wichtiger Aspekt beim Schenken. Ich finde, eine mit Mühe und Sorgfalt erstellte Verpackung wertet das Geschenk, mag es noch so klein und unscheinbar sein, um ein Vielfaches auf. So wie man sagt, dass bei einer köstlichen und liebevoll arrangierten Mahlzeit das Auge mit isst, so verhält es sich für mich beim Verschenken nach dem Motto „das Auge freut sich mit“. Schon beim Auspacken steigert sich die Vorfreude und Spannung und man merkt an der Art und Weise der Aufmachung, wie viel man dem Schenker bedeutet. Dabei muss es sich nicht um eine kostspielige Verpackung wie teure Geschenkschachteln oder besonders hochwertiges Geschenkpapier und hochpreisiges Schleifenband handeln. Das meine ich ganz sicher nicht. Es läßt sich beispielsweise auch mit einfachen Zeitungsseiten ein Geschenk toll verpacken und anstelle eines sehr teuren Geschenkkartons kann auch ein alter dekorierter Schuhkarton oder eine leere Küchenpapierrolle eine super Präsenthülle darstellen. Also niemals vergessen: eine hübsche Verpackung ist das „Nonplusultra“, das „Sahnehäubchen“ oder das „Tüpfelchen auf dem i“ des eigentlichen Geschenkes!In diesem Zusammenhang noch ein kleiner Tipp:Einfache, günstige Weihnachtsdekorationen können mit wenigen Handgriffen auch ganz schnell in einzigartige, individuelle Design-Stücke verwandelt werden.
Ich hatte bei einem Billig-Textil-Discounter zufällig ganz einfache Holzsterne gesehen und gekauft. Mit ein wenig Geschenkpapier, Bändern und Klebe sind daraus schöne Unikate geworden.
Liebe GrüßeEuer Grübchen
Na ja, ich gebe es zu, dass es sich um keinen „typischen“ Adventskalender handelt, sondern eher um einen „Advents-Pakete-Haufen“. Ich finde zwar Adventskalender, wie beispielsweise diesen wunderschönen Black-and-White-Bonbon-Kalender, den ich bei IDEEN*REICH gesehen habe, grandios und wirklich nachahmenswert, aber irgendwie habe ich fast immer Sachen für den Kalender, die sich beim besten Willen nicht in gleichmäßige Formen packen lassen. Da die 24 Päckchen jedoch eine farbliche Einheit bilden und mit Nummern versehen sind, fallen sie für mich auch ganz klar in die Kategorie „Adventskalender“ :-)Die kleineren Überraschungen für meinen Mann befinden sich in kleinen roten Satin-Säckchen, die größeren habe ich liebevoll in rotes (Thema "Liebe"!) Geschenkpapier verpackt und dekoriert. Auf die Rückseite der Zahlenanhänger habe ich noch kleine persönliche Sprüche nach der Devise „Liebe ist ...“ aufgedruckt. Liebevolles Einpacken ist für mich persönlich ein ganz wichtiger Aspekt beim Schenken. Ich finde, eine mit Mühe und Sorgfalt erstellte Verpackung wertet das Geschenk, mag es noch so klein und unscheinbar sein, um ein Vielfaches auf. So wie man sagt, dass bei einer köstlichen und liebevoll arrangierten Mahlzeit das Auge mit isst, so verhält es sich für mich beim Verschenken nach dem Motto „das Auge freut sich mit“. Schon beim Auspacken steigert sich die Vorfreude und Spannung und man merkt an der Art und Weise der Aufmachung, wie viel man dem Schenker bedeutet. Dabei muss es sich nicht um eine kostspielige Verpackung wie teure Geschenkschachteln oder besonders hochwertiges Geschenkpapier und hochpreisiges Schleifenband handeln. Das meine ich ganz sicher nicht. Es läßt sich beispielsweise auch mit einfachen Zeitungsseiten ein Geschenk toll verpacken und anstelle eines sehr teuren Geschenkkartons kann auch ein alter dekorierter Schuhkarton oder eine leere Küchenpapierrolle eine super Präsenthülle darstellen. Also niemals vergessen: eine hübsche Verpackung ist das „Nonplusultra“, das „Sahnehäubchen“ oder das „Tüpfelchen auf dem i“ des eigentlichen Geschenkes!In diesem Zusammenhang noch ein kleiner Tipp:Einfache, günstige Weihnachtsdekorationen können mit wenigen Handgriffen auch ganz schnell in einzigartige, individuelle Design-Stücke verwandelt werden.
Ich hatte bei einem Billig-Textil-Discounter zufällig ganz einfache Holzsterne gesehen und gekauft. Mit ein wenig Geschenkpapier, Bändern und Klebe sind daraus schöne Unikate geworden.
Liebe GrüßeEuer Grübchen