19. Mai 2013 – 08:30

Porentief rein

Freundin TrendLounge suchte 100 Testerinnen für die neue Gesichtsreinigungsbürste VisaPure von Philips.

Die ausgewählten Tester erhielten ein Paket mit folgendem Inhalt:

  • 1 Originalprodukt Philips VisaPure mit 5 Bürstenköpfen (3 normale Bürsten, 1 Bürste für sensible Haut, 1 Peelingbürste)
  • 10 Produktbroschüren Philips VisaPure
  • 5 Weiterempfehlungskärtchen & 5 Rabatt Coupons
  • 2 freundin Zeitschriften
  • 4 freundin Postkarten
  • 1 Visitenkarten-Kuvert freundin Trend Lounge
  • 1 Anschreiben
  • 1 Projektablaufplan

Und hier seht ihr mein Testpaket:

19. Mai 2013 – 08:30

Der VisaPure kommt in einer weiß-blauen Pappschachtel, welche den VisaPure, ein Ladekabel, eine Ladestation und eine normale Bürste enthält. Ferne enthalten sind eine Kurzanleitung mit Bildern sowie eine Bedienungsanleitung.

19. Mai 2013 – 08:30

Philips bietet die Reinigungsbürsten in drei stärben an:

  • Normale: für normale Hauttypen entwickelt mit 17.000 weichen Borsten für eine Tiefenreinigung der Haut – UVP 9,99 EUR
  • Sensitive: für sensible Haut mit dünneren und besonders weichen Borsten für eine effektive und sanfte Reinigung – UVP 11,99 EUR
  • Exfoliation: Peelingsbürste mit doppelt beschichteten Borsten, die abgestorbene Hautschüppchen sanft entfernen – UVP 16,99 EUR

Philips empfiehlt, den Bürstenkopf alle drei Monate auszutauschen.

19. Mai 2013 – 08:30

Der VisaPure wird von Philis in einem zarten babyblau angeboten, wobei ich ihn im Internet auch schon in in einem zarten rosa gesehen habe.

Die Ladestation in silbrigem Grau mit weißem Netzkabel wirkt im Vergleich zum VisaPure qualitativ nicht sehr hochwertig. Sie besteht lediglich aus sehr leichtem Plastik, welches nicht den Anschein gibt wirklich stabil zu sein und vermutlich schnell kaputt gehen kann. Auch wirkt der VisaPure in der Haltung recht instabil, da die Ladestation kaum Gewicht hat und zum Umfallen neigt.

19. Mai 2013 – 08:30

Der VisaPur selbst ist kabellos, also Batterie (Akkumulator) betrieben und wird in der Ladastation mittels Induktion aufgeladen (gleiches Funktionsweise wie bei elektrischen Zahnbürsten). Leider ist auch hier, genauso wie bei elektrischen Zahnbürsten, der Akku fest verbaut und läßt sich nicht austauschen, was bereits im Vorfeld die Lebensdauer des Gerätes beschränkt.
Allerdings ist das Gerät durch diese feste Verbauung des Akkus auch komplett wasserfest und kann somit auch unbesorgt in Wanne oder Dusche verwendet werden.

Die Anwendung ist denkbar einfach:
Einfach VisaPur und Gesicht angefeuchtet, wer möchte, kann ein Reinigungsprodukt auftragen und dann die Bürste in kreisenden Bewegungen über das Gesicht führen. Für die Reinigung wird das Gesicht, wie in der Kurzanleitung beschrieben in drei Reinigungszonen (T-Zone, linke Wange, rechte Wange) aufgeteilt, welche jeweils 20 Sekunden lang behandelt werden. Der Wechsel zur nächsten Zone wird von VisaPur durch eine kurze (5-sekündige) Pause angekündigt. Nach einer Minute schaltet sich das Gerät automatisch ab. Nach der Anwendung den Bürstenkopf gründlich mit Wasser abspülen und mit einem Handtuch abtrocknen.

19. Mai 2013 – 08:30

Die Haut fühlt sich nach der Reinigung sauber, sehr weich und sanft an, die Haut wirkt gut durchblutet und zart rosig.

Leider ist der Preis von 139,99 EUR UVP für mein Empfinden doch ziemlich hoch, die Folgekosten für Ersatzbürsten (siehe oben) noch nicht enthalten, was den VisaPur in meinen Augen eher schon zur Luxusware macht, welche sich wahrscheinlich nicht jeder leisten will und/oder kann.



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