Ein kleines Gedankenspiel:
1. Was wäre, wenn die Sonne sterben würde . ?
2. Derzeit haben wir eine Kerntemperatur von 15,6 Mio Grad Kelvin in der Sonne. Sie leuchtet mit einer Farbtemperatur von etwa 6000 K und gilt in ihrem jetzigen Zustand (Gelber Zwerg) als Hauptreihenstern.
Im Hauptreihenstadium verweilt die Sonne elf Milliarden Jahre. In dieser Zeit steigt die Leuchtkraft um das Dreifache von 0,7 L0 auf 2,2 L0 und der Radius auf fast das Doppelte von 0,9 R0 auf 1,6 R0 an. Im Alter von 5,5 Milliarden Jahren, das heißt in 0,9 Milliarden Jahren, überschreitet die mittlere Temperatur auf der Erdoberfläche den für höhere Lebewesen kritischen Wert von 30 °C (Bounama, 2004). Eine weitere Milliarde Jahre später werden 100 Grad Celsius erreicht.
Im Zeitraum von 11,7 bis 12,3 Milliarden Jahren setzt ein dramatisch beschleunigter Anstieg von Leuchtkraft und Radius ein. Durch die Zunahme der Oberfläche strahlt die Sonne noch rötlicher. In der Endphase dieser Entwicklung erreicht die Sonne eine Leuchtkraft von 2300 L0 und einen Radius von 166 R0. Das entspricht etwa dem Radius der Umlaufbahn der Venus. Venus und Merkur werden vernichtet. Von der Erde aus gesehen nimmt die Sonne nun einen großen Teil des Himmels ein, und die Erdkruste wird zu einem einzigen Lava-Ozean aufgeschmolzen.
Es folgen die Phasen Heliumbrenn-, Heliumblitz- und Heliumschalen-Brennphase.
In den Phasen maximaler Ausdehnung reicht die Sonnenoberfläche bis an die heutige Erdbahn heran. Nur aufgrund der Zunahme des Erdbahndurchmessers entkommt die Erde der völligen Vernichtung.
Die Sonne verliert die gesamte äußere Hülle einschließlich der Wasserstoff- und Heliumfusionszone. Etwa 100.000 Jahre nach dem letzten Helium-Blitz wird daher der heiße innere Kern freigelegt, der im Wesentlichen aus hochverdichtetem Kohlenstoff und Sauerstoff besteht.Aufgrund der hohen Temperatur enthält diese Strahlung einen enormen Anteil von ultravioletter Strahlung, welche die abgestoßene Gaswolke der Sonne nun zum Leuchten anregt. Da die Geschwindigkeit des Sonnenwindes ständig zunimmt, werden die früher ausgestoßenen Gase durch die späteren eingeholt und oft zu einer kugelförmigen Gasschale komprimiert. Für einen außen stehenden Beobachter erscheinen die leuchtenden Gase in diesem Fall als Ring, der als planetarischer Nebel bezeichnet wird. Durch das Verflüchtigen des Gases erlischt diese Erscheinung nach einigen 10.000 Jahren wieder, und im Zentrum bleibt der strahlende Rest der Sonne, den man als Weißen Zwerg bezeichnet.
Er hat nur etwa die Größe der Erde, aber eine Masse von 0,55 M0. Seine Dichte beträgt daher etwa eine Tonne pro Kubikzentimeter. Er besitzt keine innere Energiequelle, so dass seine Abstrahlung zu einem Wärmeverlust führt. Nach einer vergleichsweise raschen Abkühlung im Anfangsstadium durch die extreme Leuchtkraft sinkt die Oberflächentemperatur auf Werte, bei denen eine Strahlung aufgrund der deutlich niedrigeren Leuchtkraft über mehrere dutzend Milliarden Jahre möglich ist, bevor die Sonne als Schwarzer Zwerg im optischen Spektralbereich gänzlich erlischt.
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sonne#Entwicklung_der_Sonne)
3. Nächste Woche bin ich noch immer allein im Büro. Meine Kollegin hat vier Wochen Urlaub und kommt erst in der zweiten Septemberwoche wieder.
4. Ich freue mich schon darauf, wenn sie zurückkehrt. So alleine hier ist es doch recht öde – gerade jetzt im Sommerloch.
5. Ich fordere und erwarte nichts, sondern nehme was kommt als Geschenk. – Ein Vorsatz, den ich leider nicht immer umsetze(n kann).
6. Doch ich gehe meinen Weg, er ist nur nicht immer leicht.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf meinen Feierabend , morgen habe ich außer entspannen und ein wenig Haushalt nichts geplant und Sonntag möchte ich vielleicht mit meinem Liebsten etwas spazieren gehen!