13. Feb. 2018

kaputt

Nach rund fünf bis sechs Stunden Schlaf stehe ich zwischen vier und fünf Uhr morgens auf.
Um sechs Uhr bin ich meist bereits auf der Arbeit.
Dort stehe ich Kollegen und Vorgesetzten für all ihre Fragen und Probleme mit Rat und Tat zur Seite, merze ihre Fehler aus und biege die Dinge wieder grade.
Nach einem neun bis zehn Stunden Arebitstag fahre ich mit einer total überfüllten Straßenbahn wieder nach Hause.
Wo ich mich dann um die Sorgen meines Mannes und meiner kranken Mutter kümmere.
Einkäufe und der Haushalt wollen auch noch erledigt werden.
Bereits gegen acht Uhr am Abend falle ich nach einem fünfzehn bis sechzehn Stunden Tag total erschöpft ins Bett.
Nur um dann noch bis zehn oder elf Uhr wach zu liegen. Die Gedanken kreisen und lassen mich nicht einschlafen.

Ich glaub, ich kann nicht mehr.
Ich weiß nur nicht wie ich’s ändern kann.
Mir bleiben nur die Wochenenden.

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