1/29: Bigfoot-Ausstellung….

# Tödlicher Eissturm legt den Süden lahm: 140 Millionen Menschen sind in der Bahn der seltenen Kaltfront von der Golfküste, über Nordflorida bis in die Carolinas. In New Orleans fiel Eisregen, Graupel und Schnee, die Stadt hat aber kaum Räumgeräte. Von den Balkonen des berühmten French Quarters hingen die Eiszapfen. Der “Louis Armstrong International”-Flughafen wurde geschlossen, wie auch die 39 Kilometer lange Causeway Bridge über den Lake Pontchartrain. Tiefstwerte bis minus fünf Grad wurden vorhergesagt. Louisiana, Mississippi und North Carolina riefen den Notstand aus. Insgesamt waren 3000 Flüge gestrichen, 6000 verspätet. In Atlanta (Georgia) stellten Schulen wegen eisglatter Straßen den Verkehr von Schulbussen ein. In Mississippi geriet ein Haus durch einen Heizstrahler in Brand: Zwei Erwachsene und zwei Kinder starben.
+ Teenager erfror beim Telefonieren in Wagen vor dem Elternhaus: Andrews Norris (19) hielt sich oft in dem Pick-Up auf, um ungestört mit Freunden kommunizieren zu können. Jetzt wurde ihm offenbar die Frostwelle zum Verhängnis: Die Leiche wurde steif und blau am Vordersitz entdeckt, bei minus 17 Grad Außentemperatur.

# Scherz oder Sensation: Jäger, der “Bigfoot” erschossen haben will, zeigt neue Fotos! Rick Dyer (36) aus Las Vegas behauptete jüngst, zwei der mysteriösen Menschenaffen erlegt zu haben. Die Reaktionen gerieten freilich skeptisch: Jetzt präsentierte der Sasquatch-Jäger der “Daily News” weitere Bilder und kündigte ein Ausstellungs-Tour mit den Bigfoot-Leichen an, die am 6. Februar in Flagstaff (Arizona) beginnen soll.

# Tödliche Tierquälerei: 12-Jähriger töte Hund mit “Luftinjektionen”! Der Junge hatte in der Venango Township (US-Staat Pennsylvania) mehrere Injektionsnadeln gestohlen und injizierte dem Familienhund, einem Labrador-Mischling, Luft in die Adern. Die Polizei gab bekannt, dass dass Kind über die tödlichen Gefahren derartiger Injektionen Bescheid wusste. Der Hund starb eine Woche später.

# Droht der nächste Hinrichtungsskandal? Louisiana will bei Exekution gleiche Gift-Kombination wie bei Horror-Hinrichtung in Ohio einsetzen! Nächsten Mittwoch sollte der Mörder Christopher Sepulvado per Giftinjektion getötet werden, es sollten erstmals nur zwei Präparate zum Einsatz kommen – genau wie bei der skandalösen Hinrichtung von Dennis McGuire in Ohio, der 25 Minnten mit dem Tod rang. Ein Berufungsgericht legte die Hinrichtung vorerst auf Eis. McGuires Familie hat den US-Staat wegen “Folter” verklagt. Die Anwälte des Delinquenten in Louisiana legten nun Berufung ein.
+ Vorwurf: Exekutierter Dennis McGuire hätte sein Leiden nur vorgetäuscht, wäre zum “Theaterspielen” angehalten worden, behaupten Ohio-Henker.

# Justin Bieber in der Krise: Sänger gestand laut Report seinem Manager Scooter Braun bei einem “Krisengipfel” im Panama-Ressort, dass er genug von der Musik habe und einen Tattoo-Laden aufmachen wolle, Bieber zog laut TMZ auch aus seiner Riesenvilla in Calabasas aus.
+ Biebers Freundin Chantel Jeffries wollte für $20.000 über Biebers Alk-Fahrt in Miami in TV-Interviews auspacken, doch sagte Medien nach Liebesurlaub in Panama ab


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