12/11: Selfie…

# Hängt jetzt der Hausfrieden bei den Obamas schief? Obama ließ sich zu einem “Selfie” und zum Flirten mit der attraktiven Dänen-Premierministerin Helle Thorning Schmidt bei der Mandela-Trauerfeier hinreißen. First Lady Michelle schien auf den Fotos sichtlich “not amused”. Die Bilder sprechen Bände.
+ Heftige Kritik auch wegen Handshake mit Kubas Raul Castro seitens der kubanischer Exulanten in den USA.

# Die Wahrheit über das Kaufhaus-Massaker von Kenia: Terroristen könnten entkommen sein! Ein Report des NYPD räumt mit vielen wilden Thesen der Kenianer nach dem Mord an 60 Einkäufern in Nairobi im September durch Al-Shabaab-Extremisten auf. Statt wie verlautet 15 Angreifer sollen laut den vor Ort ermittelnden “Detectives” nur vier Terroristen gewütet haben – und denen könnte in dem Chaos auch noch die Flucht gelungen sein. Die “schwarze Witwe” soll sich nicht in der Mall aufgehalten haben, glauben die New Yorker. Laut dem Report hätten zwei Zweierteams aus AK-47-Sturmgewehren das Feuer eröffnet und Granaten geworfen. Die meisten Opfer gab es bei einem Kochwettbewerb für Kinder in Zelten am Dachparkplatz. Viele Einkäufer überlebten, da sie sich tot stellten.

# Wunder im Schnee: Ein Paar und vier Kinder waren nach einem Schneesturm seit Sonntag vermisst – jetzt wurden sie lebend entdeckt! James (34) und Christina Macintee (25) fuhren mit ihren beiden Kindern und einer Nichte und einen Neffen (3 -10) in der verschneiten “Seven Throughs”-Bergkette, als der Wagen über eine verschneite Böschung rutschte, sich überschlug und am Dach liegenblieb. Sie überlebten zwei Nächte bei Temperaturen bis – 29 Grad. Die Retter fanden den Wagen nach dem Empfang eines schwachen Funksignal eines der Handys. Der Fahrer heizte Steine auf und brachte sie in den Wagen, er wird bereits als Held gesehen.

# Mission zum Mars: Die “Mars One”-Visionäre zur Besiedlung des Mars beauftragten jetzt Lockheed Martin mit der Anfertigung eines Landefahrzeuges und eines Satelliten für eine Vorbereitungs-Mission 2018: Der erste Einweg-Flug zum Roten Planeten ist dann für 2025 geplant. Die vier Pioniere sollen in Wohn-Pods leben und eine Kolonie gründen, so die Pläne der niederländischen Firma. Die Anmeldefrist ist nun abgelaufen: 200.000 Menschen meldeten sich. Nach dem ersten Flug sollen alle zwei Jahre neue Astronauten starten, die Siedlung so wachsen.

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